Wir segeln und wandern durch die Welt

Ruhige Ankerplätze

Viel Wind während der Nacht, aber Tendenz nachlassend. Sonntag ist ein trüber Tag mit Regen. Wir haben eigentlich genug Bären gesehen und nutzen die Tide am Mittag. Noch einmal kurz tuckern wir in die andere Bucht, um zu gucken, ob die Lachse am Start sind. Sieht nicht so aus, kein Getümmel an den Wasserläufen. Im Seeadler-Nest sitzen heute beide Elternteile, zwei weiße Köpfe und Hälse ragen auffällig aus dem Grün. Und dann glauben wir unseren Augen nicht zu trauen : Da schwimmt ein ausgewachsener Grizzly quer durch die Bucht. Wir halten langsam darauf zu und können ihn aus nächster Nähe beobachten. Er paddelt wie ein Hund, schnauft gelegentlich, sieht aber völlig entspannt aus. Irgendwann wird es dem Bären zu doof. Er dreht um und schwimmt hinter unserem Heck weiter in seine anvisierte Richtung. Kollisions-Verhütungsregeln scheint er zu kennen. Wir wollen ihn auch nicht ärgern, sondern fahren zurück. Das gibt’s doch nicht ! Voraus schwimmt schon wieder ein Grizzly, von einer Insel zur nächsten Insel. Soviel zum Thema : Im Dingi fühlen wir uns sicher. 😉 Die Bären klettern geschmeidig an Land, einer links und einer rechts, und schütteln sich den nassen Pelz aus. Beide sind ganz besonders hübsche Tiere, gut gewachsen, von mittlerer Statur und haben hellbraunes, fast blondes Fell. Wir sind total begeistert. Dieser Abstecher hat sich wirklich gelohnt, damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet.

Mit ablaufendem Wasser kommen wir gut aus der Amalik Bay bis in die Shelikof Strait. Dort erwartet uns angenehmer Wind mit 4 Bft. aus Ost. Sofort können wir das ungereffte Groß setzen, die Genua auf Steuerbord dazu und Windsteueranlage dran. Wunderbar, wir laufen mehr als 5 Knoten, und das bequem.Wir möchten nach Kodiak Island hinüber und uns einen Ankerplatz in der Uyak Bay suchen. Das ist kein Neuland, denn dort haben Beth und Wallace ihr Ferienhaus sowie auf der benachbarten Harvester Insel deren Verwandtschaft. Halber Wind, schön beständig, kaum Welle, herrliches Segeln. Walkabout pendelt sich auf knapp 6 Knoten direkt auf der Kurslinie ein. Das wird eine schnelle Überfahrt. Den ganzen Nachmittag steuern wir auf die grandiose Kulisse von Kodiak zu. Die hohen Berge der Insel sind noch mit Schnee bedeckt.

Meterhohe Fontänen wie Geysire sind in einiger Entfernung an backbord zu sehen. Dort schwimmen zwei Wale, und dem Blas nach zu urteilen sind das keine kleinen Exemplare. Sie entfernen sich von unserem Kurs, sind also nicht aus der Nähe zu identifizieren. Thomas entdeckt einen weiteren Wal achteraus, der allerdings schon nach kurzer Zeit auf Nimmerwiedersehen abtaucht. Nachdem wir etwa zwei Drittel der Shelikof Strait durchquert haben, lässt unsere Geschwindigkeit nach. Die Genua steht back. Ein Winddreher von 180° innerhalb von wenigen Minuten lässt das Boot aus dem Kurs laufen. Beide Segel kommen auf die andere Seite, und weiter geht es mit einem Knoten weniger an Geschwindigkeit. Die See ist unheimlich ruhig. Schlechte Sicht, Nieselregen. Kodiak Island liegt jetzt in dichtem Nebel, aber wir haben noch unsere Ankerposition von Oktober auf dem Plotter. Allerdings präsentiert sich die Bucht in diesem Jahr ganz anders. Dutzende Mooringe und kleine Motorboote liegen vor Harvester Island. Die waren bei unserem ersten Besuch nicht da, denn die Saison war für die Fischer vorbei, und die Festmacher-Bojen waren eingeholt. Heute haben wir Mühe, irgendwo dazwischen mit ausreichend Abstand unseren Anker auszubringen. Um 22.15 Uhr Feierabend nach knapp 40 Seemeilen. Es war ein toller Segeltag. Die Shelikof Strait hat sich erneut von ihrer besten Seite gezeigt. 🙂

Unsere Bekannten sind offensichtlich nicht da. Es regt sich nichts bei denen an Land, kein Funkspruch und abends kein Licht im Haus. Ihr Grundstück an der Uyak Bay ist nicht der Hauptwohnsitz. Wallace ist professioneller Fischer, der wird irgendwo in der Bering See unterwegs sein. Und Beth werden wir voraussichtlich in Kodiak City treffen, wo sie die meiste Zeit des Jahres wohnen. Der Ankerplatz vor Harvester Island gefällt uns nicht, wenn es so eng ist.

Am nächsten Tag ziehen wir schon kurz nach Mittag weiter Richtung Larsen Bay, wo wir hoffentlich Troy wiedersehen werden. Eigentlich sind wir zu früh, das ablaufende Wasser fließt uns entgegen. Aber wir möchten trödeln und unterwegs Angelpause machen. Gestern gab es ( ganz bewusst ) keinen Fisch. 😉 Kaum ist die Angel auf Grund, da spüren wir den ersten Biss. Ein schöner Lachs, der es sich aber leider anders überlegt und verabschiedet. Der nächste Fisch ist ein fetter Heilbutt. Thomas ruft schon nach dem Gaffelhaken, aber mit dem letzten Schwung Richtung Cockpit geht uns der Fisch verloren. Zu früh aus dem Wasser gehoben. Der dritte Biss ist ein Heilbutt normaler Größe, und dieser landet bei uns im Eimer. Keine 5 Minuten später geht ein Rockfisch an den Haken – haben wir noch nie zubereitet, aber die sollen sehr lecker sein. Das nächste Zucken der Angel bringt uns einen dicken Heilbutt, ein weiterer folgt sogleich. Damit sollte es eigentlich genug sein, aber wir haben noch viel Zeit, und der Käpt’n mag nicht aufhören. Die Quittung folgt sogleich. Unsere Angel biegt sich enorm durch, wir müssen zu zweit festhalten. Mit dem Gaffelhaken und enormer Kraftanstrengung bringt Thomas einen riesigen Heilbutt an Bord, der nicht viel kleiner ist als unser Monster-Fisch vor ein paar Tagen. Genug ! Für heute und morgen haben wir ausgesorgt. Angeln verboten. 😉

In der Zwischenzeit koche ich Wasser für unseren Nachmittags-Tee. Aufgrund der umständlichen Reise mit viel Gepäck haben wir diesmal weder Tee noch Kandis mitgebracht. Die Dose mit dem Ostfriesentee ist fast leer. Kluntje haben wir auch schon länger nicht mehr. Leider ist in Alaska wohl kein Besuch zu erwarten, der etwas aus der Heimat mitbringen könnte. Natürlich trinken wir unseren Tee aus Uromas gutem Geschirr, so schmeckt er am besten. Nach gut 4 Stunden erreichen wir die Fischfabrik, an deren Ponton die Walkabout letztes Jahr während eines Sturmtiefs mehrere Tage sicher vertäut war. Abends liegen wir total ruhig und einsam am äußersten Ende der Larsen Bay. Die Moskitos sind hier eine Plage, das hatten wir ganz vergessen. 

Morgens früh keine Bären, aber immerhin sind ein paar Rehe am Ufer zu beobachten. Wir sehen einen Reh-Kindergarten mit mehreren Jungen und 2 erwachsenen Tieren. Auf der anderen Seite läuft ein Paar mit einem ganz kleinen Kitz. Bei Niedrigwasser paddeln wir zum Strand und erkunden die nähere Umgebung. Ich bin wieder zu meiner bewährten Standard-Kleidung übergegangen, nachdem ich mir zwei Paar Turnschuhe versaut habe. Gummistiefel und Jogginghose habe ich in Grönland und in der Kanadischen Arktis lieben gelernt. Die erste halbe Stunde geht es matschig durch den Wald bergauf mit ungewissem Ausgang. Dann öffnet sich die Landschaft und ein ca. 3 Kilometer langer Board-Walk führt durch Sumpfgebiet bis zum Karluk River. Der Brettersteg wurde erst 2022 fertiggestellt und ist breit genug, so dass auch motorisierte Fahrzeuge ihn benutzen können. Muss ja nicht sein. Jetzt ist zum Glück nichts los, es ist noch keine Saison.

Thomas hat eine App auf dem Handy, die Vogelstimmen erkennt. Nennt sich „Merlin Bird ID“ und ist sehr interessant. Die Erkennung von Vögeln funktioniert auch offline ( aber vermutlich nur in den USA ).

Mittagspause und Ostfriesentee an Bord. Habe festgestellt, dass ich mein Halstuch verloren habe, also danach nochmal ins Dingi und an Land. Mein Tuch liegt am Flutsaum, gar nicht weit entfernt. Außerdem finden wir eine Alaska-Kappe und die 50 Zentimeter lange Feder einer Kanadagans. Unser Ausflug hat sich gelohnt. Sofort zurück zum Boot möchten wir nicht, es ist erst 18.00 Uhr, und die hellen Nächte in Alaska sind lang. Wieder am Strand entlang, zuerst in die eine und dann in die andere Richtung. Es gibt eine einzige schicke Lodge in dieser Ecke der Bucht, die aber erst ab Mitte Juli für Gäste geöffnet hat. Kein Zaun, keine Kette, kein Verbotsschild vor dem Grundstück. Wir schauen uns ein bisschen im verwilderten Garten und auf der Terrasse um. An der Wand des Haupthauses hängt dieses Schild :

Larsen Bay hat ca. 90 Einwohner und ist nur per Boot oder Flugzeug erreichbar. Nach 2 ruhigen Nächten in der allerletzten Ecke verholen wir das Boot in Richtung Dorf. Ein Wasser-Flugzeug landet ganz nahe bei der Walkabout. Wir besuchen Troy in seiner Werkstatt bei der Fischfabrik. Scott, ein Kollege von Troy, schenkt Thomas einen ganz besonderen Fischköder. Angeblich soll man damit Kabeljau aus großer Tiefe heraufholen. Erstaunlicherweise ist es nicht so geschäftig, wie wir erwartet haben. Nur 12 Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten und sich um das Nötigste kümmern. Grund dafür ist, dass die Lachse in diesem Jahr spät dran sind und andere Wege schwimmen. Es wird nur wenig Fisch angeliefert. Dafür lohnt sich der Betrieb nicht, sondern die Ware wird mit einer Art Fähre verschifft und in einer anderen Fabrik verarbeitet.

Ein Fuchs läuft durch’s Dorf, zweimal kreuzt er in Sichtweite die Straße. Der war schon im Oktober hier und schlich bei Troy um’s Haus herum. Wir laufen eine Runde durch Larsen Bay, aber es ist nicht besonders spannend. Letztes Jahr haben wir wegen Schlechtwetter einige Tage hier verbracht und sind jeden Weg mehrmals gelaufen. Kurzer Strand-Spaziergang, anschließend klettern wir über die Klippen eine Etage höher und schlagen uns über den zugewachsenen Friedhof bis zur Kirche durch. Die Tür steht offen, es sieht  immer noch nach Baustelle aus, die Glocke liegt draußen am Boden. Kein Fortschritt bei der Renovierung erkennbar. Nichts Neues, es haut uns nicht um.

Ein weiterer Gang führt zur „Marina“, das ist ein kleiner Hafen mit Stegen im Schutz einer Steinmauer. Auf dem Weg dorthin liegt das Kodiak Island Resort. Gerade sind die Gäste mit einem schnellen Motorboot zurückgekommen. Sie haben reiche Beute gemacht und feiern ihren Erfolg. Eine enorme Auswahl ausschließlich großer Fische hängt am Haken. Der Fang aus den nächsten Tonnen wird einfach auf den Boden gekippt. Sehr beeindruckend, was die Leute mit professioneller Hilfe und starkem Motor innerhalb von ein paar Stunden aus dem Meer geholt haben. Aber – nein, danke – für uns heute bitte keinen Fisch. 😉

Anker auf Donnerstag um 7.00 Uhr früh, eine Stunde vor Niedrigwasser. Haben eine halbe Tonne Kelp und einen Seestern von enormem Durchmesser am Anker hängen. Aus der Larsen Bay heraus sind es 10 Seemeilen, die wir mit ablaufendem Wasser machen möchten. Wenn die Tide kippt und unsere Rechnung stimmt, dann sollte draußen in der Shelikof Strait ein paar Stunden die Strömung mit uns sein.

Sehr beeindruckend sind die Berge auf der anderen Seite der Shelikof. Die Gipfel im Katmai Nationalpark sind durchweg höher und tief mit Schnee bedeckt, manche sind noch zu Dreiviertel weiß. Mehrere Papageientaucher fliegen um uns herum. 2015 wurden sie als gefährdete Art eingestuft, hier in Alaska gibt es anscheinend noch einen gesunden Bestand. Thomas sieht zwei Wale gleichzeitig, einen voraus und einen achtern. Relativ kleine Exemplare, die schnell wieder untertauchen. Ein Wal kommt bis auf 10 Meter ans Boot heran, aber auch der verschwindet bald wieder. Später können wir noch einen weiteren Blas beobachten. Angelpause gegen Mittag. Thomas hat einen interessanten Köder geschenkt bekommen. Es soll ein „geheimer Köder“ sein, tatsächlich riecht der nach Fischmehl. Eigentlich war die Hoffnung, dass wir damit im tieferen Wasser ( 50 Meter ) Kabeljau fangen. Aber es dauert keine 5 Minuten, da reißt ein kräftiger Fisch am Haken. Schon wieder ein Heilbutt ! Der drittgrößte bisher, und das ist ein echter Kämpfer. Es stellt sich uns die Frage : Sollen wir den essen oder in die Freiheit entlassen ? Wir entscheiden uns für Fisch-Mahlzeiten in den nächsten beiden Tagen. Um die Sonne herum hat sich ein orange-gelb leuchtender Kreis gebildet. Das ist ein Halo. Wir staunen, so etwas habe ich noch nie gesehen. Lichteffekte der atmosphärischen Optik, die durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entstehen. Perfekt ausgeprägt, total symmetrisch. Die Natur ist immer für Überraschungen gut. 🙂

Wir haben unsere Hausaufgaben ordentlich gemacht : Den ganzen Tag mitlaufende Strömung bis eine halbe Stunde vor Feierabend. 55 Seemeilen weiter von Larsen Bay. Keine Moskitos mehr und ein schöner Ankerplatz auf der Ostseite von Bare Island.

Ruhige Nacht, etwas schwellig, aber gut. Schon wieder Sonnenschein. Alaska im Sommer übertrifft alle unsere Erwartungen. 🙂

Start um 10.00 Uhr mit dem Ziel Settler’s Cove und Port Lions. Zu beiden Seiten sitzen Papageitaucher auf dem Wasser und lassen sich treiben. Dazwischen spielen einige Seeotter, die bieten immer wieder witzige Vorstellungen. Nach einer Stunde lässt unsere Geschwindigkeit nach. Rippel-Wellen und Schaumkronen, es steht Wind gegen Strom. Wir nähern uns der Whale Passage, das ist die engste Stelle in der Durchfahrt nach Kodiak City. Es kommt uns vor wie in der Bellot Strait. Vielleicht gibt es Menschen, die Tidenkalender und Strömungsverhältnisse hier genau interpretieren können …. Wir gehören nicht dazu. Etwa eine Stunde lang gibt’s was auf die Nase, wir kommen nur noch mit 1,5 bis 2 Knoten voran. Zwischendurch steigt die Geschwindigkeit auf bis zu 5 Knoten Fahrt, dann sind es wieder nur 2 Knoten. Warum auch immer – wir verstehen es nicht. Natürlich haben wir meterlange Segelanweisungen der US Coast Guard, aber die vielen Informationen passen heute gar nicht zu unsererem Bild. Wir queren mal zur einen und mal zur anderen Seite des schmalen Kanals, folgen den einheimischen Fischerbooten und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Nach 2 Stunden ist der Spuk vorbei. Die Whale Passage liegt hinter uns, und wir können das letzte Stück bis zur Settler’s Cove in normalem Tempo zurücklegen. Während des Ankermanövers sehen wir hinter uns einen 4-5  Meter hohen Wal-Blas. Das muss schon ein größeres Tier sein. Zu beiden Seiten unserer Ankerbucht liegt eine Ortschaft mit angeblich 170 Einwohnern. Mit 2 Menschen haben wir geredet. Ansonsten nichts los, aber auch gar nichts. Langweilig. Das einzig Interessante ist die längste Fußbrücke Alaskas. Das ist eine 800 Meter lange Holzbrücke, welche den einen Teil des Dorfes mit dem auf einer kleinen Insel gelegenen Teil verbindet. Dazwischen liegt die Settler’s Cove mit der Walkabout. 

Der Strand liegt voll mit angespültem Treibholz. Die Jungen der Weißkopf-Seeadler werden flügge. Wir können die ersten Flug-Versuche des dunkel gefiederten Nachwuchses beobachten. Silbermöwen haben die Bucht bevölkert. Hier müssen sie ihre Nahrung bei Niedrigwasser am Ufersaum suchen, weil es keine Touristen mit Eis, Pommes und Fischbrötchen gibt.

Port Lions wurde mit Hilfe des Lions Club gegründet, um nach einem  schlimmen Erdbeben 1964 die Einwohner der Nachbarinsel Afognak aufzunehmen. Dieser Ort ist ebenfalls nur über den Luft- oder Seeweg erreichbar. Es gibt ein paar staubige Pisten und erstaunlich viele Autos, aber keine Straße führt hinaus. Nach einem 2-stündigen Landausflug ziehen wir das Dingi wieder an Deck und verzurren es. Duschen an Deck sorgt für ein gutes Frische-Gefühl, macht aber eiskalte Füße. Morgen möchten wir weiter nach Kodiak City, nur etwa 30 Seemeilen Richtung Osten.

2 Kommentare zu “Ruhige Ankerplätze

  1. Rainer

    Super Bericht. Wir sind ganz begeistert von den Landschaftsbildern. Und natuerlich dem gut geschrieben Text von Frauke.Aber Ostfriesentee und Klundies vergessen ist eigentlich unverzeihlich. Raeuchert ihr den vielen Heilbutt auch mal, oder habt ihr keine Gelegnheit?
    Die einzigste Methode wie ich den essen kann. Auch so ist er oft noch viel zu fett. Weiter so und viel Freude unterwegs. Liebe Gruesse aus Langkawi von den meerbaeren.

    1. 871385 Autor des Beitrags

      Moin Meerbären, wir kochen die Reste ein. Räuchern geht leider nicht, aber der pazifische Heilbutt ist auch nicht so fett wie der Atlantische! LG