Wir segeln und wandern durch die Welt

Die letzten Tage auf dem PCT

Bereits morgens um 8.00 Uhr knallt die Sonne gnadenlos. Kein Baum, kein Schatten. Eine blonde Frau kommt uns auf dem Trail entgegen. Das ist Michelle, die gestern in Warner Springs angehalten hat und uns fahren wollte. Sie kennt auch Paul, weil sie ihn vorgestern beim Trampen mitgenommen hat. Heute macht Michelle einen Tagesausflug in die Berge. Sie stellt viele interessierte Fragen. Wie das so geht auf einem Long-Trail, was wir essen, wie viel Wasser braucht man, welche Ausrüstung wir haben usw. ???

Nach ca. 3 Stunden kommen wir an eine Zisterne aus Beton. Immer noch kein Schatten. Trotzdem müssen wir den Rucksack wenigstens kurz absetzen. Wir hocken uns während der Pause zwischen niedrige Sträucher. Das nächste Wasser gibt es schon in erfreulichen 10 Kilometern. Sehr gut, es reicht also ein halber Liter pro Nase zum Mitnehmen. Wieder eine Zisterne mit altem Regenwasser, welches aus einem Rohr fließt. Dieses schmeckt nicht besonders gut, etwas abgestanden und moderig. Aber wir sind ja nicht verwöhnt. 😉

Den ganzen Tag lang steigen wir bergauf, insgesamt wieder über 1300 Höhenmeter. Nur Geröll und Stachelzeug. Der PCT wird wohl nicht mehr mein Freund.Beim Sunrise Trailhead laufen wir über den Parkplatz und biegen ab auf einen schmalen Seitenweg. Das ist der La Cima Trail. Es sieht nicht so aus, als ob hier viele PCT Hiker vorbeikommen. Da steht ein riesiger Tank mit einer Windmühle auf stoppeligem Feld. Ein Stück weiter gibt es ein Becken mit Wasserkran. Man muss am großen Bottich ein Ventil öffnen, damit es am kleinen Becken fließt. Aha – da wäre ich nie drauf gekommen. 😉 Es ist schon wieder sehr früh dunkel. Wir suchen uns einen Platz auf der trockenen Wiese und bleiben. Gestern hatten wir einige Kilometer mehr, heute kann ein früher Feierabend und eine längere Nachtruhe nicht schaden.

Montag sind wir um 3.00 Uhr früh wach. Mein Heuschnupfen plagt mich auf diesem Feld. Zwei Kaffee im Schlafsack, sehr früher Start. Die Sterne leuchten so hell, dass wir unsere Lampen nur sporadisch anstellen müssen. Um 7.30 Uhr erreichen wir mit den ersten Sonnenstrahlen die Pioneer Mail Picnic Area. Hier gibt es Wasser, dazu Tische, Bänke, Toiletten und Mülltonnen. Perfekt für die Frühstückspause. Jeder trinkt zwei Becher warmen Kakao. Eigentlich eher, damit das Pulver wegkommt. Und es sättigt, denn zu essen haben wir nicht mehr viel. In unserem Paket war nur Proviant für vier Tage, und heute ist bereits der dritte Tag. Wir haben ständig Hunger. Hoffentlich gibt es eine Mahlzeit oder einen kleinen Einkauf in Mount Laguna. Viel kann man ja eigentlich nicht erwarten in einem Dorf mit nur 60 Einwohnern.

Um 10.00 Uhr sind wir da. Laguna Mountain Lodge & Store hat geöffnet. Sehr gut. Wir beginnen mit Cola und Eis, aber kaufen auch einen Apfel, eine Banane, Tortillas, Käse, Snickers und Salzbretzeln. Gerettet – damit kommen wir gut über die Runden. Vor dem Laden stehen ein paar Stühle, dort gönnen wir uns eine lange Pause. Können wir uns auch leisten, denn wir haben schon 25 Kilometer auf der Logge.

Danach wird der Trail beinahe schön. Ich kann es kaum glauben nach dem Gemecker der letzten Tage. Der PCT möchte wohl doch in guter Erinnerung bleiben. Unser Weg ist breiter als sonst und wird anscheinend beschnitten. Es gibt zwar alle Arten von stacheligen Sträuchern, aber sie wachsen nicht in der Mitte zusammen. So bleibt ein sauberer Pfad von etwa einem halben Meter, auf dem man gehen kann, ohne Kratzer zu bekommen. Mir gefällt es. Thomas ist da anderer Meinung. Er kommt schimpfend um die Kurve. Abwärts im Geröll ist auch wirklich nicht angenehm. Uns tun die Fußsohlen weh. Kein Wunder, wir sind seit über 12 Stunden auf den Beinen.

Eine Schotterstraße kreuzt den PCT. Laut den Kommentaren in unserer App soll es hier gestern Cola und Äpfel gegeben haben. Heute liegt nur noch ein Apfel im Karton, die Coladosen sind leider alle weg. Zwei angefangene Kanister mit Trinkwasser stehen dort, aber das lassen wir für andere Hiker. Wir haben uns vorgenommen, weitere 10 Kilometer zu laufen. Am Boulder Oaks Campground gibt es Wasser. Ehrgeiziges Ziel, denn eigentlich haben wir schon genug geleistet. Am späten Nachmittag wird das Gelände schwieriger. Eine schmale Spur führt an steilem Hang entlang. Eigentlich kein Problem, aber um Viertel nach 5 reicht das Tageslicht nicht mehr. Morgens starten wir im Dunkeln, und abends geraten wir in die Dunkelheit hinein. Ich sehe schlecht, denn die Batterie meiner Lampe ist zu schwach. In den Tiefen meines Rucksacks ist eine Ersatzbatterie vergraben, die möchte ich aber jetzt unterwegs nicht auspacken. Einen Kilometer vor dem Campingplatz geht dann auch noch die aufladbare Stirnlampe von Thomas aus. Völlig ohne Vorwarnung. Wie gut, dass es die Taschenlampe am Handy gibt. Wir steigen auf rutschigem Sand und Geröll immer weiter ab bis in eine tiefe Schlucht. Dunkel und feucht ist es um uns herum. Die Interstate rückt näher, der Verkehrslärm wird lauter. Zum Ende hin geht es durch eine Unterführung auf die andere Seite der Autobahn, wo wir noch ein Stück der Straße folgen. Um 19.30 Uhr erreichen wir unser Ziel. Nichts los auf dem Platz, es sieht ziemlich geschlossen aus. Wir machen uns auf die Suche nach Wasser, zapfen 4 Liter an einer Pumpe ab und bauen sofort das Zelt auf. Es kommt uns vor wie tiefste Nacht. Schließlich sind wir schon seit 3.00 Uhr wach und irre weit gekommen. Die letzten 50 Kilometer sind angebrochen.

Früh am Morgen ist es sehr ungemütlich. Wir laufen mit Daunenjacke und Handschuhen los. Dauert nicht lange, dann sind wir raus aus unserem kalten Loch. Es ist Dienstag, der 11. November. Heute soll es eine Rekord-Hitze geben, wie uns verschiedene Leute und der Wetterbericht prophezeit haben. Die höchsten Temperaturen, die je im November gemessen wurden. Wir sind dabei. Schon nach einer Stunde sind wir wieder total durchgeschwitzt. Es bleibt anstrengend bis zum Schluss. Am vorletzten Tag liegen noch einmal 1000 Höhenmeter Aufstieg vor uns.

Frühstück in Lake Morena. Dieses Stadtviertel gehört bereits zu Campo. Man merkt deutlich, dass wir nahe an der Grenze sind. Jedes Grundstück ist eingezäunt, und hinter jedem Zaun bellen mindestens zwei Wachhunde in allen Oktaven. Uns gegenüber sind die Menschen sehr aufgeschlossen und zugewandt.

Das nächste Wasser ist mehr als 30 Kilometer entfernt. Wir müssen 4 Liter tragen, damit wir heute Abend kochen können. Der Himmel zieht sich immer mehr zu. Die Luft ist schwül. Kleine Fliegen nerven. Während der Pause am Nachmittag werde ich von Mücken zerstochen – hoffentlich zum letzten Mal in diesem Jahr. In ein paar Tagen soll eine Schlechtwetter-Front durchziehen. Aber da sind wir raus. Auch die nächste Hügelkette geht uns nichts mehr an. Um 17.00 Uhr haben wir nur noch 20 Kilometer vor uns. Es wird schon wieder gleich dunkel …. Wir müssen bald einen Platz für die Nacht suchen. Unterhalb des Trails auf einem Sandflecken zwischen Granitfelsen finden wir ein kleines Fleckchen. Passt ganz knapp. Mein Eingang hängt im Gebüsch, ich muss über die andere Seite zu meinem Schlafsack klettern. In der Ferne können wir Lichter erkennen. Das muss Mexiko sein. 🙂

Aufstehen endlich mal ohne Wecker. Wir haben nur noch entspannte 12 Kilometer mit 300 Höhenmetern Aufstieg vor uns. Mit dem ersten Tageslicht können wir die rostige Mauer aus Stahl erkennen. Gewaltige Ausmaße, so viel sieht man schon aus der Entfernung. Da kann man nicht so einfach drüber klettern. In regelmäßigen Abständen fliegt ein Hubschrauber über uns hinweg. Man fühlt sich beobachtet.

Wir überholen einen älteren Wanderer und kommen mit ihm ins Gespräch. Er ist 70 Jahre alt und bis jetzt drei Viertel des PCT gelaufen. Trail-Name „Mule“. Bereits nach wenigen Minuten wird er unangenehm politisch und lässt seinem Unmut freien Lauf. Normalerweise vermeiden wir dieses Reizthema, aber Mule muss seine Meinung anscheinend unbedingt loswerden. Da hängen wir jetzt mit drin. Unaufgefordert müssen wir uns solche Sachen anhören wie : „Don’t pay attention to the fat man on the balcony of the White House.“ Und das ist noch einer seiner harmlosen Sprüche.

Die letzten Meter auf dem PCT ( in 2025 ) fallen nicht schwer. Wir sind froh, dass es zu Ende geht. Der Weg verläuft zum Teil direkt neben der Straße, geht aber weiterhin konsequent über jeden kleinen Hügel. Die Gegend wird endlich flacher, allerdings nicht schöner. Grau und staubig ist es zu dieser Jahreszeit. Etwas außerhalb des Ortes gibt es triste Wohnanlagen mit hohen Zäunen. Na klar, das Militär muss ja irgendwo wohnen. Campo liegt an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko.

Am 12. November um 10.00 Uhr erreichen wir das Ziel der langen Wanderung und tragen unsere Namen in das Register ein. Dieses Monument ist das Gegenstück zum Monument an der kanadischen Grenze. Niemand da außer uns, also keine große Feier. Es ist nicht besonders emotional, weil wir ja gar nicht „richtig“ fertig sind, sondern die Lücke von knapp 700 Meilen erst im nächsten Jahr schließen werden. Viel beeindruckender ist für uns die Mauer zu Mexiko, ein gewaltiges Bauwerk. Und es kommt uns der Gedanke, dass wir lange nicht mehr so nahe beim Boot waren. Komisch, dass wir gerade hier und jetzt an die Walkabout denken.

Auf dem Rückweg vom Monument an der Grenze kommen zwei 4-wheel-Fahrzeuge von hinten. Darauf sitzen zwei schwer bewaffnete Grenz-Polizisten, dick vermummt und mit Maske im Gesicht. Einer hält an und fragt uns ein bisschen aus über das „woher“ und „wohin“. Anscheinend sind wir unverdächtig, denn wir müssen noch nicht einmal unsere Papiere vorzeigen.  Von Campo nach El Cajon gibt es einen regelmäßigen Busverkehr. Das Ticket mit Senioren-Rabatt kostet nur 4,- Dollar pro Person. Wir haben allerdings ein Problem, nämlich dass wir schon seit Tagen kein Bargeld mehr haben. Einen Geldautomaten darf man hier auf dem Dorf nicht erwarten. Im kleinen Laden werden alle unsere Kreditkarten abgelehnt. Wir treffen den Politik-verdrossenen Mule wieder. Der möchte auch mit diesem Bus fahren und hilft uns aus der Patsche. Er zahlt für drei Senioren, und dafür sollen wir ihm an der Endstation eine Packung Tabak kaufen. So einfach lösen sich kleine Problemchen auf dem Trail.

Auf der Fahrt nach El Cajon hält der Bus an einem Schalter an, vor dem drei Uniformierte stehen. Hier gibt es tatsächlich eine Grenz-Patrouille. Die bewaffneten Männer steigen ein und kontrollieren alle Fahrgäste. Wir geben zunächst unsere Personalausweise ab, was sonst immer ausreichend ist. Heute erleben wir eine unangenehme Überraschung, denn die Beamten sind damit noch nicht zufrieden. Der ganze Bus ist voll mit Mexikanern, aber ausgerechnet wir sind die Auserwählten. 😉 Unsere Reisepässe haben wir seit dem Hinflug nicht mehr gebraucht. Die liegen doppelt und dreifach wasserdicht verpackt tief unten in meinem Rucksack. Das bedeutet, ich muss komplett auspacken, die schmutzige Wäsche und den ganzen Hiker-Kleinkram auf den Sitzen ablegen. Der erste Uniformierte gibt die Ausweise weiter an einen anderen. Dieser blättert darin herum und findet die Visa nicht. Diese wichtigen Stempel befinden sich in unseren alten Reisepässen, die wir dann auch noch abliefern müssen. Endlich ist alles zufriedenstellend gemustert und in Ordnung. Der Bus fährt wieder an, während ich noch dabei bin, meine vielen Einzelteile wieder einzupacken. Tolle Nummer. 😉

Zwei Stunden dauert die Fahrt bis zum Transit Center, wo wir umsteigen in die Bahn. Weiter geht es mit einem Zug bis Old Town. Und noch ein Umstieg, diesmal in einen Bus, der uns zum Flughafen bringt. Alles ganz schön umständlich. Während der Fahrt kommt die Müdigkeit mit voller Wucht. Nichts zu tun, nur aus dem Fenster schauen und die langweilige Landschaft betrachten, durch die wir im letzten Monat gelaufen sind. Fast fallen uns die Augen zu …. wenn da nicht all die Verrückten wären. Die Hälfte der Mitreisenden ist irgendwie zugedröhnt. San Diego ist nicht gerade eine Kleinstadt, sondern die zweitgrößte Großstadt des Bundesstaates mit über 1,3 Millionen Einwohnern. In der Bahn und beim Umsteigen kommt der Vergleich mit den durch Drogen geschädigten Kreaturen in Portland auf. Ich fühle mich nicht besonders wohl, denn diese Leute scheinen unberechenbar zu sein. Ein letzter Aufenthalt am Flughafen und ein Shuttle, der uns zum Autoverleiher bringt. Endlich sitzen wir in unserem Wagen, den wir für 24 Stunden gemietet haben. Wir wollen in San Diego noch ein paar Geschäfte abklappern, bevor wir in die Heimat fliegen. Im Thrift Store ( Second Hand ) möchten wir ein paar Sachen zum Anziehen für den Heimweg kaufen, weil unsere normale Kleidung nicht mehr passt. Außerdem gibt es im Walmart und im Outlet einige Artikel, die wir gerne mitnehmen würden nach Deutschland.

Nachts schlafen wir an abgelegener Stelle im Auto. Einfach nur die Vordersitze etwas nach hinten kippen und Augen zu. Keine Lust mehr, das Zelt aufzubauen. Morgen früh werden wir Shortcut und Houdini in Campo abholen und freuen uns auf ein paar gemeinsame Stunden mit unseren Freunden. Ein Besuch bei REI steht auf dem Plan. Ich möchte meine stark beanspruchten Schuhe zurückgeben, die anderen Drei wollen den günstigen Dollar-Kurs nutzen und einkaufen.

Schlechtes Wetter mit viel Niederschlag ist für die nächsten Tage angesagt. Uns kann es egal sein. Dafür wird in Deutschland eine Kältewelle mit erstem Schneefall erwartet. Drei Wochen lang ohne Bett, gleichzeitig sind wir viel mehr gelaufen als sonst. Nun genießen wir eine Nacht im Motel mit Blick auf den Hafen. Das Days Inn ist eine gute Wahl. Sehr freundlich, sauber, Frühstück okay. Nur die Waschmaschine ist kaputt. Shortcut und Houdini sind so nett und waschen für uns. Sie wohnen ein paar Häuser weiter im Best Western. Bei denen funktioniert das Warmwasser nicht, bedeutet also kalte Dusche. So ein Pech ! Ich habe gar keine Hose zum Anziehen, während unsere Klamotten in der Waschmaschine sind. Thomas hat sich eine neue Hose, Hemd und Schuhe gekauft. Der kann also ausgehen und fährt alleine zur Brauerei von Shaggy, um unser Paket abzuholen. Danke an Mosey für’s Aufbewahren und Versenden. Abends treffen wir uns zu Viert im Seafood Restaurant und können von der Terrasse aus den Segelbooten am Steg beim Schaukeln zugucken. Zum letzten Mal zahlen wir einen horrenden Preis für einen Becher Bier. Der Abschied von unseren Freunden fällt schwer. Diese Bekanntschaft gehört zum Besten, was wir vom PCT mitnehmen. 🙂

Die Fahrt zum Flughafen dauert wenige Minuten mit einem Uber-Taxi. Der erste Weg führt zur Waage. Wir haben nur ein Gepäckstück angemeldet und bezahlt, um einen günstigeren Flugpreis zu bekommen. 50 Pfund – also ungefähr 23 Kilo – dürfen es sein. Aus unseren zwei Rucksäcken basteln wir mit Hilfe von schwarzen Müllsäcken und Klebeband ein großes Paket zum Aufgeben. Fest zusammengebunden und verklebt gilt das als ein Gepäckstück, insgesamt 40 Pfund schwer. Handgepäck-Kontrolle und Gesichts-Scan verlaufen problemlos. Prima, das Personal am Flughafen scheint gute Laune zu haben. 🙂 Wir sind schnell durch mit dem Check-in und gönnen uns einen Flat White vom Starbucks. Abflug mit United Airlines ist pünktlich – entgegen allen Bedenken wegen Lockdown und Ausfall der Fluglotsen. Von San Diego aus fliegen wir zunächst lockere vier Stunden. Im ersten Rutsch geht es bis Chicago, wo wir angenehme zwei Stunden Zeit zum Umsteigen haben. Auch der Anschlussflug mit der Lufthansa startet pünktlich. Warme Mahlzeit, Snacks und Getränke-Service, dazu gibt es ein gutes  Angebot an Filmen. Weitere 9 angenehme Stunden Flug bis zur Landung in Frankfurt. Alles klappt reibungslos. Selbst die Deutsche Bahn fährt ohne große Verspätung. Das wird ja langsam unheimlich. 😉

Ein Kommentar zu “Die letzten Tage auf dem PCT

  1. Thomas Bogdain

    Hi Ihr zwei,
    Gratulation zu PCT, den Rest packt Ihr dann ja nächstes Jahr mit links!
    Danke für die tollen und kurzweiligen Berichte. Bin ja gespannt wann es bei Euch wieder weitergeht.
    Liebe Grüsse von
    Thomas und Christine
    SY Noe aus Itajai

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert