Wir segeln und wandern durch die Welt

Grünzeug bis zum Hals und Baum-Mikado

Eine Reh-Mutter mit ihrem gefleckten Kitz wohnt gleich neben unserem Campingplatz. Gestern Nachmittag, abends und auch in der Frühe grasen sie am Wegesrand. Den Vormittag verdaddeln wir noch in Stehekin. Internet gibt es nicht, weder mit unserer SIM-Karte noch WLAN im Restaurant oder sonstwo. Der Busfahrer hat uns aber verraten, dass man das Internet der kleinen Fähre nutzen kann, solange sie an der Mole liegt. Abfahrt um 10.30 Uhr. Bis dahin muss das Wichtigste erledigt sein. Am Steg liegt auch ein kleines Motorboot aus Larsen Bay in Alaska. Cool – da waren wir letztes und vorletztes Jahr. Mit dem frühen Bus von High Bridge kommt Roger ins Dorf. Ein netter Schweizer, der ebenfalls den PCT von Norden nach Süden läuft. Roger spricht Thomas an, weil er unsere Homepage kennt und uns verfolgt. Er hat unseren Bericht über Bellingham gelesen, als er gerade in Seattle gelandet ist. Außerdem segelt er, genau wie wir. Witziger Zufall. Wir haben auf diese Weise schon Leute „gekannt“ und auf den Kapverden getroffen, weil wir deren Blog gelesen hatten.

Einkauf im General Store, ohne auf die Preise zu gucken. Alternativlos. Wir brauchen Lebensmittel für die nächsten 7 Tage. Auch die Gas-Kartusche neigt sich dem Ende zu, da muss eine neue her. Mit dem Shuttle um 14.00 Uhr fahren wir zurück zum Trail. Berühmt für leckere Zimtschnecken ist die Bäckerei etwas außerhalb des Dorfes. Kurzer Stopp. Wir ergattern die letzte ( vor Zuckerguss triefende ) Zimtschnecke, die wir uns teilen werden. Außerdem einen köstlichen Schoko-Brownie sowie guten Kaffee. Hier beim Bäcker bekomme ich auch eine Flasche Milch für unsere Haferflocken. Bin sehr zufrieden. Nach gut einer Stunde Schaukelfahrt im Bus sind wir kurz nach 15.00 Uhr wieder auf dem PCT.

Ende des North Cascades National Park. Wir befinden uns jetzt in der Glacier Peak Wilderness. Die nächsten zwei Stunden gibt es Heidelbeeren satt entlang des Trails. Eine Baumstamm-Brücke führt über den Agnes Creek. Das von allen Seiten einlaufende Schmelzwasser macht aus dem Strom einen rauschenden Fluss. Der Weg am Nachmittag ist und bleibt einfach. Sanftes Auf und Ab. Weicher Waldboden mit Nadeln und kleinen Zapfen, die unter den Füßen knirschen. Die Temperatur ist am späten Nachmittag etwas angenehmer. Die Hitze der letzten Tage hat uns ganz schön geplättet. Auch die Einheimischen haben gesagt, dass es mit 30° für Ende Juni unnatürlich heiß ist. Nächste Woche soll es zum Glück etwas kühler werden. Nachtlager am Cedar Camp, direkt neben dem Fluss. Trotz spätem Start haben wir noch 10 Meilen geschafft. 

Am nächsten Tag kommt alles auf einmal. Schlechter Weg, viele Höhenmeter Aufstieg, Hitze. Außerdem hat Thomas zunehmend Probleme mit der rechten Schulter. Eine alte Zerrung, die sich jetzt gerade wieder bemerkbar macht, verursacht ihm Schmerzen beim Tragen des Rucksacks. Der Weg ist nicht erkennbar, sondern total zugewachsen und mit dicken Baumstämmen versperrt. Eine tote Maus und ein Stück abgestreifte Schlangenhaut liegen auf dem Weg. Sonst nichts.

In der ersten Pause lernen wir „Puma“ kennen. Der hat in Sichtweite von uns gezeltet und ist bereits zwei Stunden früher aufgebrochen. Leider hat er sich verlaufen und ist eine Weile im Kreis herumgeirrt, jetzt gerade hat er den Trail wieder gefunden. Ist auch echt schwierig heute. Man kann den Boden vor lauter Grünzeug nicht sehen, sondern muss sich vorsichtig mit einem Fuß vor dem anderen voran tasten. Plötzlich endet auch diese schmale Spur. Wir müssen auf die andere Seite des Flusses. Entweder durch’s Wasser oder über mehrere Baumstämme, die kreuz und quer liegen. Wir entscheiden uns für’s Balancieren, danach noch ein bisschen Kletterei über Felsen und den Trail am gegenüber liegenden Ufer suchen. Das Kraut steht zu beiden Seiten hoch bis zum Hals. Irgendwann gehen die Stängel mit grünen Blättern über in gemeines Dornen-Gestrüpp. Viele Hiker machen den gesamten PCT in kurzer Hose und T-Shirt. Für uns „no go“. Dafür ist mir meine Haut viel zu schade. Ich schwitze lieber in langer Hose, dazu ein Oberteil mit langen Ärmeln und Kapuze. Trotzdem bekomme ich beim Überklettern eines Baumes einen dicken Kratzer ab. Blut läuft vom Knöchel in den Schuh. Pause. Schon wieder. Die Zimtschnecke schmeckt einfach herrlich. Dafür lohnt es sich, noch einmal den Weg zur Bäckerei nach Stehekin zu machen. Dann erneut Hindernis-Parcours mit umgestürzten Bäumen. Drüber, drunter oder drum herum ? Dauert alles lange, wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Noch zweimal hüpfen wir auf Steinen durch einen Bach. Der nächste Strom ist etwas breiter, keine Trittsteine und keine Äste zum Überqueren in der Nähe. Da müssen wir fjorden, einfach mit Schuhen und Strümpfen an der niedrigsten Stelle hindurch. An einer anderen Stelle strömt Wasser aus mehreren Hundert Metern über Granitfelsen in die Tiefe. Sehr beeindruckend.

Gegen 15.00 Uhr ist es geschafft. Wir haben inzwischen so viele Höhenmeter gemacht, dass wir das Dickicht hinter uns lassen. Hier wächst nur noch niedriges Kraut und Nadelbäume. Endlich wieder ein sichtbarer Pfad über Geröll und Schneefelder. Sonne und Aufstieg bleiben uns trotzdem erhalten. Immer noch gibt es ausgedehnte weiße Felder an den Nordflanken. Wir machen mehrere Traversen durch überwiegend weichen Schnee. Einmal bricht die Schneedecke unter Thomas ein, er versinkt bis zum Knie in einem Loch. „Post-holing“ nennt man das. Eine halbe Minute später passiert es mir auch an einer anderen Stelle. Nur mit dem Unterschied, dass mich das Gewicht meines Rucksacks nach hinten zieht. Im nächsten Moment liege ich da wie ein Käfer auf dem Rücken im Schnee. Kann mich nur aus dieser misslichen Lage befreien, indem ich den Rucksack abschnalle und erstmal ohne Gewicht aufstehe. Nichts ist passiert, eher eine nette Abkühlung. Noch einmal liegt ein Fluss vor uns. Man kann entweder auf einem Baumstamm balancierend oder geradeaus durch’s Wasser ans andere Ufer gelangen. Der Baumstamm ist glitschig, das lassen wir zum Abend hin lieber sein. Also mitten durch, die Schuhe und Socken sind sowieso nass.  Danach geht es eine Weile flott abwärts.

Spuren von Bärenkrallen sind vor uns im Matsch zu erkennen. Und dann stehen wir plötzlich vor einer „100“ auf dem Weg. Jemand hat mit Stöckern die erste dreistellige Zahl gelegt. Wie – mehr haben wir noch nicht geschafft ? Und dafür haben wir 9 Tage lang gekämpft ? 100 Meilen sind 160 Kilometer plus die 50 Kilometer vom Hart’s Pass bis zur Grenze, die außerhalb der PCT-Zählung liegen. Macht zusammen 210 Kilometer. Könnte besser sein, aber es ist ja erst der Anfang.

Wir freuen uns sehr über leichteres Gelände, bis wir plötzlich wieder vor einem „Blow-Down“ stehen. Da ist vor Jahren mal ein heftiger Sturm durch die Schneise gefegt und hat ein kräftiges Durcheinander von Totholz hinterlassen. Baumstamm-Mikado vom Feinsten. Also heißt es wieder Klettern und Springen, bis wir den Schlamassel hinter uns haben. Das Nachtlager richten wir am Ufer des Miners Creek ein. Halloween hat sein Zelt bereits aufgestellt, aber es ist genügend Platz für Privatsphäre. Unser Tagesziel haben wir nicht erreicht.

Feucht und kühl war es in der Nacht. Um Viertel nach 8 geht’s los, heute total motiviert, um viele Meilen zu laufen. Fängt auch gut an, es geht locker bergab. Zwei einfache Fluss-Überquerungen halten nicht lange auf. Dann ein paar riesige Baumstämme in Reihe, aber auch da lässt sich ein guter Weg finden. Beim letzten Baum gibt es eine Extra-Einlage. Ich komme zwar hoch auf den Stamm, schaffe es aber nicht, mich zum Balancieren aufzurichten. Meine Lösung ist es, die Länge des Stammes auf allen Vieren zu kriechen. Krabbeln mit 12 Kilo Rucksack auf dem Rücken ist gar nicht so leicht. Oma-Sport nenne ich das. Wie gut, dass mich Keiner gesehen hat. 😉

Über den nächsten Fluss gibt es eine nagelneue Brücke. Es riecht wie im Sägewerk. Sie wurde aus einem gigantischen Baumstamm gemacht, sauber die Rinde abgeschält, mit schrägem Geländer. Massiv und dabei total schick. Wir staunen über diese tolle Handwerks-Arbeit. Bleibt noch die Frage offen, wie man diesen gigantischen Baumstamm hierher bewegt hat. Mit Menschenhand kaum vorstellbar, schweres Gerät kann man nicht her schaffen. 10 Pferde vielleicht ?

Es gibt reichlich Heidelbeeren während des Laufens. Sie schmecken täglich besser. Thomas bleibt plötzlich abrupt stehen. Links unter uns am Hang sehen wir unseren ersten Braunbären in etwa 30 Metern Entfernung. Mittelgroß und völlig entspannt. Wir können eine Weile zugucken, wie er am Boden nach Nahrung sucht. Irgendwann schaut der Bär hoch und bewegt den Kopf ein bisschen hin und her. Jetzt hat er uns bemerkt, dreht langsam ab und trottet davon.

Das Wasser, welches in kleinen Wasserfällen aus dem Berg sprudelt, ist nicht zum Duschen geeignet. Selbst zum Trinken ist es eigentlich zu kalt, wir mischen mit dem in der Sonne erwärmten Inhalt unserer Flaschen.

Der Suiattle River ist zu dieser Jahreszeit ein reißender Fluss. Er wird von Gletschern gespeist. Hellgrau sprudelt das eisige Wasser durch die Schlucht. Eine feste Brücke von stolzen 86 Metern Länge führt hinüber. Fjorden wäre hier unmöglich.

Der Vormittag war einfach nur wunderbar, in der zweiten Tageshälfte vergeht uns allerdings das Lachen. Auf dem Trail liegen umgefallene Stämme ohne Ende, die wir irgendwie umgehen müssen. Mammut-Bäume von solchen Ausmaßen, dass man nicht mehr einfach drüber klettern kann. Durchmesser um die 2 Meter, also deutlich mehr als wir groß sind. Ständig muss man vor einem neuen Hindernis stoppen und sich den besten Weg ausdenken. Das bremst uns aus. Und es kostet Kraft.

Nach drei Stunden anstrengender Akrobatik erreichen wir einen schönen Platz am Vista Creek. Halloween ist schon dabei, sein Zelt aufzubauen. Ein weiteres Paar macht gerade Pause. Man hört einen Bären rufen. Eigentlich ist es uns noch zu früh, um Feierabend zu machen. Kochen. Essen. Überlegen. Vor uns liegen 7 Kilometer Aufstieg, insgesamt 700 Höhenmeter. Das ist schon knackig zum Ende des Tages. Es gibt kein Wasser oben auf dem Pass, mindestens zum Trinken müssen wir von hier aus tragen. Das junge Paar nimmt uns die Entscheidung ab, denn sie laufen los in unsere Richtung. Die Beiden werden vermutlich auf dem nächstbesten Platz ihr Lager einrichten, und wir müssten deswegen noch weiter hoch. Keine Lust mehr. Da machen wir lieber früh Schluss und bleiben in der Nähe von Halloween. Er ist ein guter Nachbar. Tagesziel heute leider wieder nicht erreicht. Morgen ist ein neuer Tag. Beide haben wir abends nur noch Pudding in den Beinen.

11,5 Stunden Tiefschlaf. Das war wohl mal wieder nötig. Ich wache mit Halsschmerzen auf. Warum ? Vielleicht zu wenig getrunken ? Oder die eiskalte Luft in der Höhe ?Der Trail präsentiert sich ziemlich gnädig am Morgen. Zugewachsene Abschnitte mit Grünzeug bis zum Hals im Wechsel mit schönem Waldweg. Dazwischen liegen immer wieder ein paar Bäume quer, aber längst nicht so viele wie gestern. Und nicht solche Kolosse, die meisten Stämme kann man einfach übersteigen. Links von uns ist ein steiler Abhang, der fast nicht zu erkennen ist. Die Kante ist überwuchert mit niedrigem Kraut und Farnen. Wer daneben tritt, der hat verloren. Aber ich denke, hier gibt es keine unachtsamen Spaziergänger. Wer in dieser Wildnis läuft, der hat Erfahrung und kann auf sich aufpassen. 

Nach 2,5 Stunden Aufstieg finden wir das erste Schmelzwasser und machen Frühstückspause. Wir sind immer noch nicht beim Campsite. Das wäre richtig spät geworden, wenn wir dieses Stück gestern in unserem müden Zustand noch in Angriff genommen hätten. Wir sind froh, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Halloween ist etwas früher als wir aufgestanden und zwei Serpentinen über uns. Ein Bär ( oder mehrere Bären ) ruft ganz in der Nähe. Bärenkrallen auf dem Weg.

Oben auf dem Pass ist die Aussicht grandios. Wunderschöne Landschaft. Die Natur ist jetzt voll erwacht. Täglich sprießen neue Blumen und Gräser. Wir sind umgeben von schroffen Bergen, die noch mit Schnee bedeckt sind. Unter uns liegt ein sattgrünes Tal mit Nadelbäumen. Überall läuft Wasser in Rinnen zwischen den Felsen hinunter. Wir sehen einen Wasserfall auf der gegenüberliegenden Seite, der mehrere Hundert Meter in die Tiefe stürzt. Einige breite Schneefelder liegen vor uns. Weich und griffig ist der Schnee, kein Problem.  Auf der Hochebene entdecken wir putzige Felltiere, die wir zunächst nicht einordnen können. Sie sehen aus wie eine Mischung aus Riesen-Meerschweinchen und Main-Coon-Katze. Ziemlich groß, kuscheliges Fell in verschiedenen Farben und ein buschiger Schwanz dazu. Wir tippen auf Groundhogs ( Murmeltiere ). Am Nachmittag wird es ähnlich anstrengend wie gestern. Wir müssen die 700 Höhenmeter, die wir aufgestiegen sind, wieder hinunter bis zum Milk Creek. Das Grünzeug wächst weit über unsere Köpfe hinaus. Dazu kommen diesmal noch Bäume, deren Zweige von oben herabhängen. Stundenlang laufen wir wie durch einen grünen Tunnel. Man stolpert ständig über das Geröll am Boden, aber sieht nichts, weil es so überwuchert ist. Nicht für schnelle Meilen geeignet. Wir schaffen höchstens 2 Kilometer in der Stunde. Einmal verlieren wir in einer Spitzkehre den Pfad, weil wir in die falsche Richtung abbiegen. Folgen erst der einen Spur, dann einer anderen Spur. Schließlich kehren wir um und finden den ( fast unsichtbaren ) Trail wieder. Längst wäre es Zeit für unsere Pause, die wir eigentlich alle 2 Stunden machen. Aber wir können uns nicht einfach in dieses dichte Gestrüpp setzen. Wir müssen da durch. Also weiter.

Gegen 16.00 Uhr erreichen wir endlich die Brücke über den Milk Creek. Dieser Fluss wird gespeist vom Ptarmigan Gletscher. Das Wasser hat eine weiße Farbe von den Sedimenten, daher kommt der Name. Stramme 3,5 Stunden durch dichten Dschungel. Froh, dass wir da raus sind. Lassen alle unsere Sachen fallen, setzen uns auf den Boden und stärken uns mit einer warmen Mahlzeit. Unser Abendziel Mica Lake ist gar nicht so weit weg. Das könnte in zwei Stunden zu schaffen sein, aber wieder liegen 700 Höhenmeter Aufstieg vor uns. Und wenn die andere Seite des Ufers genauso zugewachsen ist wie da, wo wir gerade herkommen, dann kann es auch leicht doppelt so lange dauern.

Nicht genauso schlimm, aber nahe dran. Der Pfad ist minimal breiter, weniger Geröll am Boden und keine gefährliche Steilkante. Zwischen dem Unkraut wachsen Bäume, deren Äste über den Trail wuchern. Zu guter Letzt machen uns noch hohe Dornensträucher zu beiden Seiten das Leben schwer. Nein, das macht gerade gar keinen Spaß mehr. Auf halber Höhe wird das Feld etwas offener. Wir freuen uns über jeden Fortschritt und immer mehr Abschnitte mit Waldweg. Natürlich liegen jetzt auch wieder entwurzelte Bäume quer. Ein Erdrutsch vor uns hat den Weg verschüttet. Gleich drei mal führen uns die Serpentinen über die Stelle mit dem abgerutschten Geröll. Wir kommen an einem tollen Zeltplatz vorbei. Halloween ist gerade dabei, sein Lager einzurichten. Es ist auch noch Platz für uns, aber wir möchten zum See. Noch etwa 2,5 Kilometer und 200 Höhenmeter bergauf. Ein kleiner Wasserfall stürzt über den Trail. Einige größere Steine liegen dort, auf denen wir trocken auf die andere Seite kommen.

Der Mica Lake ist ein Traum. Wunderbare Abendstimmung über dem Gletschersee, in dem große Eisschollen schwimmen. Man spürt ganz deutlich, wie die Kälte vom See und von den Schneewänden ringsum abstrahlt. Am Ufer des Sees ist nur ein einziger gerader Platz, und genau dort steht schon ein Zelt, deren Insassen bereits schafen. Haben wir uns heute etwa verzockt ? Wir laufen noch eine Viertelstunde weiter, dann passt es.

Am Abend habe ich Muskelkater vom Hochheben der Zweige und Wegschieben des Unkrauts. Wir waren 12,5 Stunden unterwegs und sind rechtschaffen müde. Schaffen keine 25 Kilometer am Tag in diesem Gelände und werden auf jeden Fall einen Tag länger unterwegs sein auf dieser Etappe.