Wir segeln und wandern durch die Welt

Cape Hatt und Lancaster Sound

Nach wie vor besteht eine Sturmwarnung für den Lancaster Sound. Sie ist sogar noch weiter ausgedehnt worden und gilt jetzt bis einschließlich Samstag. Heute ist erst Mittwoch, damit wird die Geduld wieder arg strapaziert.
Pond Inlet erscheint uns nicht besonders attraktiv. Wir möchten lieber an einen schöneren Platz umziehen, da es hier weder Dusche noch Internet zu holen gibt. Einige der anderen Segler sind inzwischen weitergezogen zur Tay Bay. Unser Tagesziel ist Cape Hatt im Eclipse Sound. Diese gut geschützte Ankerbucht liegt nur 35 Seemeilen weiter, und die Richtung stimmt. Ausnahmsweise haben wir den ganzen Tag klare Sicht, das Radargerät bleibt aus. Die Sonne lässt sich sogar blicken und erwärmt das Steuerhaus auf angenehme 15°. Gegen 16.00 Uhr empfangen wir einen Funkspruch von Darek, dem Kapitän der Hayat, die ein paar Stunden nach uns von Pond Inlet losgefahren ist. Aus irgendeinem unbekannten Grund bekommen sie Wasser ins Schiff. Thomas bietet an, dass wir umdrehen, falls wir helfen können. Laut Plotter liegen etwa 15 Seemeilen zwischen der Hayat und der Walkabout. Darek möchte zurück nach Pond Inlet. Das sind nur 10 Seemeilen. Die sind schneller wieder im Hafen als wir bei ihnen sein können. Macht mehr Sinn, vor allen Dingen, wenn wirklich etwas Ernstes zu reparieren ist. 
Über Iridium Go erreicht uns eine Nachricht von Sigurd. Die Thindra ist gestern Mittag von Pond Inlet zur Tay Bay gestartet, eine Strecke von etwa 80 Seemeilen. Der erste Teil war ganz okay, aber dann nahm der Wind ständig zu bis auf wütende 45 Knoten. Das sind 9 Windstärken, sowas wünscht man sich nicht. Bei denen am Ankerplatz war es etwas besser, aber weit entfernt von gemütlich.

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir unser Ziel und steuern gleich die erste von mehreren Ausbuchtungen an. Langsam und vorsichtig tasten wir uns hinein, immer mit einem Blick auf den Tiefenmesser. Im hinteren Teil des Fjordes zeigt unsere elektronische Seekarte weiße Flecken. Hier ist nicht jeder Ankerplatz kartographiert, dafür ist eindeutig zu wenig los. Mit bloßem Auge kann man in der größten Bucht Steine im Wasser erkennen, die auf unserem Plotter nicht eingezeichnet sind. Wir bleiben lieber vorne. Die Walkabout liegt wunderbar ruhig wie in einem Teich. Cape Hatt ist fast komplett von Land umschlossen und bietet optimalen Schutz bei allen Winden. Im Sommer ist dieser steinige Strand ein beliebter Campingplatz für die Inuit. Es sieht spannend aus. Einige Hütten stehen am Ufer, die wir morgen bei einem Ausflug genauer inspizieren werden. Zur Zeit wirken sie eher unbewohnt, es sind keine Menschen zu sehen.
Die Einsamkeit kommt genau richtig für eine Dusche im Cockpit. Mittlerweile ist es 23.00 Uhr abends. Die Tage haben hier kein Ende, weil es nicht dunkel wird. Knackig kalt ist die Luft, aber mit vorgewärmtem Wasser ist das Waschen halb so schlimm. Danach fühlt man sich wie neugeboren. Im Salon heizt der Ofen seit ein paar Stunden ordentlich ein. Wir sind sauber, und drinnen ist es gemütlich. 🙂

Ausschlafen. Keiner stört. Himmlische Ruhe in dieser Bucht. Nach dem Kaffee packen wir unser Zeug für den Landgang : Jacken, Wanderschuhe, leere Kanister zum Befüllen, Rucksack mit Kleinkram und ein wasserdichtes Fass. Darin sind Handy, Satellitentelefon, Hand-Funkgerät, Signalpistole, Rettungsdecke, Messer, Patronen …. Wahrscheinlich könnte man noch viel mehr an Sicherheitsausrüstung mitnehmen, wenn man für alle Eventualitäten gewappnet sein möchte. Wir sind nicht besonders ängstlich. Das Wichtigste sollte dabei sein. Gewehr darf natürlich nicht fehlen, das hänge ich mir lässig über die Schulter.
Schweres Teil und komisches Gefühl. Ich komme mir vor wie Statistin in einem Wild West-Film.

Zunächst schauen wir uns die nahegelegenen  Hütten genauer an. Durch die Fensterscheiben hindurch sehen wir einfache, aber komplett eingerichtete Zimmer. Etwas weiter den Hang hinauf fließt Wasser. Das muss von der Schneeschmelze sein, sauber und eiskalt ist es. Wir machen alle Kanister voll, um später damit unseren Wassertank auf dem Boot zu füllen. Ein Rundgang entlang der Küste bringt uns zu einem kleinen Strand, an dem ebenfalls zwei Hütten stehen. Diese sehen nagelneu aus, Baumaterial liegt herum, eine brauchbare Leiter auf dem Dach. Kein Leben um uns herum. Wahrscheinlich wurde das meiste Wild von den Inuit-Jägern abgeballert. Der Rest, also die klügeren Tiere, ist nach Bylot Island in den Nationalpark abgewandert. Thomas entdeckt lediglich einen hellgrauen Polarhasen. Diese besondere Spezies kommt nur in den Tundragebieten Grönlands und im arktischen Teil Kanadas vor. Wir finden ein halbes Geweih und einige schöne Quarz-Steine. Nachmittags paddeln wir eine Runde mit dem Dingi, um diesen weitläufigen Fjord und die hinteren Buchten näher zu erkunden. Am anderen Ufer liegen rostige Ölfässer, Einzelteile von Kühlschränken und das ausgebleichte Skelett eines Walrosses. Nicht so schön anzusehen, wir haben genug vom Landgang. Thomas fährt noch mehrmals hin und her, um Wasser zu holen. Ungefähr 100 Liter Frischwasser, das lohnt sich. So eine gute Gelegenheit bietet sich nicht jeden Tag, woanders ist das Auffüllen umständlicher oder muss bezahlt werden.

Calin schreibt, dass die Seabelle immer noch in Arctic Bay vor Anker liegt, und das bereits seit 5 Tagen. Keine Chance auf Fortschritt, der Wind lässt sie nicht weiter. Wellenhöhe von 6 Metern im Lancaster Sound möchte kein Mensch freiwillig haben. Alle Segler in unserem Umfeld nehmen die Warnung ernst und bleiben vorsichtig. Windstärke 8 in der Arktis ist nicht zu vergleichen mit 8 Windstärken auf dem Atlantik. Wir warten weiter.

Grauer Himmel, trüber Tag, leichter Nieselregen. So langsam macht sich Frust breit. Jeder Tag, den wir nicht weiter können, wird uns am Ende fehlen, wenn wir an der Küste Alaskas segeln. Wir wälzen die Bücher, gehen die Seekarten durch und suchen nach gescheiten Alternativen. Zurück nach Grönland ? Oder an der Ostseite der Baffin Insel hinunter nach Labrador ? Einfach zusammenreißen, weiter warten und zum Ende der Nordwest-Passage nehmen, was kommt ? Wir finden noch keine Lösung, die zufriedenstellend ist. Inzwischen sagt der Wetterbericht für den Lancaster 52 Knoten voraus, Windstärke 10 mit 7 Meter hohen Wellen. Alle bleiben in Deckung, wir natürlich auch.
Langeweile macht sich breit. Ich glaube, den anderen Seglern geht es ähnlich. Jeder ist in seiner  Bucht gefangen. Ich backe Kuchen, das hilft für einen Moment. Am späten Nachmittag geht es raus an die frische Luft. Wir holen noch einmal mehrere Kanister frisches Wasser von der Schneeschmelze und bekommen damit unseren Tank beinahe voll. Danach stehen Schießübungen auf dem Programm. Thomas kann’s, der war beim Militär ( vor 40 Jahren ). Ein Schuss, ein Treffer. Genau in die Mitte der Blechkanne, die auf einem Fass aufgestellt als Zielscheibe dient. Guter Schütze, sehr beruhigend. Da wird wohl kein Polarbär gefährlich nahe kommen. Mein Käpt’n gibt mir erste Anweisungen zur Handhabung des Gewehres, theoretischen Unterricht sozusagen. Ich habe mir extra Ohrstöpsel eingesteckt, damit ich den Knall vom Kaliber 30-06 ohne Zucken aushalte, aber beim Schießen versage ich kläglich. Stelle mich total dumm an, kann das Gewehr kaum gerade halten, bekomme zittrige Knie und fange schließlich an zu heulen. Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Ich habe Angst vor dem Rückschlag und dem lauten „Kawumm“ mit dem großen Kaliber, das einen Eisbären zur Strecke bringen könnte. Ziemlich enttäuschend für mich, dass ich mich nicht traue, aber wir lassen es sein. Keine weiteren Versuche, die Tränen können trocknen. Thomas sagt, er ist sich ganz sicher, dass ich schießen werde, wenn es wirklich ernst ist. Hoffentlich wird das nicht nötig sein.

Die letzte Nacht am Cape Hatt bekommen wir eine ordentliche Schüppe Wind ab. Thomas legt spät abends noch einmal Ankerkette nach. Bei 6 Meter Wassertiefe haben wir 60 Meter Kette draußen. Es gibt keinen Ankeralarm, der neue Rocna hält bombig. Aber es pfeift und rüttelt, die Kette scheuert laut über den Grund, die Leinen vibrieren. Beide schlafen wir ausnahmsweise schlecht, bei diesem Geräuschpegel ist das kein Wunder. Morgens früh ist es deutlich ruhiger. Wir haben eine ganze Stunde damit zu tun, den Anker frei zu bekommen. Schwer zu schätzen, wie viel Gewicht an Grünzeug hartnäckig daran hängt. Mit einem großen Sägemesser, Bootshaken und viel Handarbeit schneiden und pflücken wir ein Kilo nach dem anderen ab. Thomas‘ Brille verabschiedet sich über die Reling ins Wasser. Mit einem geschickten Brille-über-Bord-Manöver und Bootshaken angeln wir sie wieder heraus.

Um 10.30 Uhr geht es endlich los, Richtung Norden zum Lancaster Sound. Die ersten drei Stunden macht uns eine unangenehme Restwelle das Leben sauer. Der starke Wind ist weg, aber das Wasser ist total aufgewühlt. Kreuz und quer laufen die Wellen, wir bekommen sie entweder von vorne oder von der Seite. Mir wird leicht übel, während ich unten im Salon alles seeklar herrichte. Anhalten wollen wir nach Möglichkeit nicht so bald, lieber die Nächte durchfahren, solange das Wetter moderat ist. Im Navy Board Inlet treiben zu beiden Seiten große Eisberge, mehr als wir sonst hatten. Pond Inlet ist erst seit einer Woche eisfrei, bis dahin war kein Zugang möglich. An steuerbord liegt Bylot Island mit dem Sirmilik Nationalpark. Es soll schön sein dort, und es sieht so aus, als ob man im Park gut wandern kann. Eine riesige Eisscholle liegt auf unserem Kurs, die ist mindestens 10 Meter dick. Auf dem Radar erscheint sie relativ spät, aber rechtzeitig genug für ein Ausweich-Manöver. Kurz darauf kurven wir um einen Eisberg, der einen mehrere Hundert Meter langen Schweif hinter sich hat. Lose Eisstücke und kleinere Brocken schwimmen in einer Reihe quer zu unserem Fahrwasser. Nichts Schlimmes, da fahren wir einfach durch. Wir kommen an Tay Bay vorbei, wo sich Alvah Simon 2011 hat einfrieren lassen. Ob die anderen Segler noch da sind ? Vermutlich nicht, denn die kurze Wetter-Beruhigung muss man ausnutzen. Sogar die Seabelle kann bei der heutigen Windrichtung endlich aus der Arctic Bay entkommen. Das Feld wird offener, die Wellen werden kabbeliger. Der Lancaster Sound ist nicht mehr weit, dort hat sich der Sturm inzwischen hoffentlich ausgetobt. Rauschende Fahrt, die Strömung hilft mit. Walkabout läuft bis zu 7,5 Knoten.

Anfangs gibt es noch viel Eis im Lancaster, nach einer Weile wird es weniger. Jetzt haben wir nur noch vereinzelte imposante Eisberge um uns herum. Mehrere Gletscher münden direkt bis ins Wasser. Wenn der Wind über die ganze Breite der Baffin See weht, dann schickt er regelmäßig mächtige grüne Seen in den Lancaster Sound. Diese hohen und steilen Wellen werden „Grönland-Schwell“ genannt, obwohl Grönland 700 Kilometer weit entfernt im Osten liegt. Wir entdecken einen Baumstamm, der im Wasser treibt. Hier gibt es gar keine Bäume. Der muss einen langen Weg hinter sich haben. Um 4.00 Uhr früh sehen wir das AIS-Signal der „Hermione“ auf dem Bildschirm. Das mit 8 jungen Leuten besetzte  Ruderboot haben wir bereits in Grönland getroffen. Sie haben es sich als Ziel gesetzt, es aus eigener Kraft von Pond Inlet bis nach Tuktoyaktuk, dem letzten Ort an der kanadischen Küste, zu schaffen. Bis nach Pond Inlet hat sich die Hermione von der Ugly Betty schleppen lassen. Und bisher war bei den Jungs und Mädels eher Party angesagt als schuften. Thomas ruft die Hermione über Funk und fragt, ob sie etwas brauchen. Alles in Ordnung, die junge Truppe ist bestens aufgestellt. Geht ja auch gerade erst los. Ab jetzt wird gerudert und nicht geschludert. 😉

Eigentlich hatte der Wetterbericht eine ruhige Phase von etwa 36 Stunden versprochen. Lange genug, um bequem durch den Lancaster Sound zu rutschen. Aber es kommt wieder anders als vorhergesagt, denn nach nur 12 Stunden Pause geht es weiter mit Starkwind. Das Bild ändert sich innerhalb kürzester Zeit. Wir befinden uns gerade noch im westlichen Teil des Lancaster, wo es schnell auf 6-7 Windstärken ansteigt. Von achtern, die Richtung ist also okay. Was gar nicht schön ist, das ist der unregelmäßige Seegang, der sich unglaublich schnell aufbaut. Alles fängt an zu klappern und zu rollen. Blöde Schaukelei. Ich muss an die armen Ruderer denken, die nur halb so schnell sind und daher diese Bedingungen doppelt so lange aushalten müssen wie wir. Hohe Wellen jagen uns von hinten, brechen am Heck oder an der Seite. Weiße Schaumkronen, wohin man sieht. Eis wäre jetzt mit bloßem Auge schwer zu erkennen. Wir haben den Kurs knapp zur Nordküste der Halbinsel Brodeur gelegt. Dort möchten wir uns um die Ecke schleichen und raus aus diesem Getöse. Klappt nicht so gut, wir sind trotz des starken Windes nur langsam unterwegs. Da muss noch eine Gegenströmung mit im Spiel sein. Zu allem Überfluss taucht ein Radarsignal auf dem Bildschirm auf, genau voraus auf unserer Kurslinie und nur knapp 2 Seemeilen entfernt. Ein Eisberg im Weg, das hat mir ja gerade noch gefehlt. Habe sowieso schon Mühe, ausreichend Abstand zur Küste zu behalten, näher an Land will ich auf gar keinen Fall. Ausweichen nach links scheidet also aus. Rechts komme ich auch nicht so einfach am Signal vorbei. Wir haben nur die Genua an steuerbord, Wind fast platt von achtern, weiter komme ich nicht rum. Ich wecke den Käpt’n, der mir beisteht. Thomas bindet sofort ein Reff in die Genua und legt sich gar nicht mehr hin, nachdem er die aufgewühlte See um uns herum wahrgenommen hat. Sitzen wir also zu Zweit da, bis er mich in die Koje schickt.

Es dauert lange, bis wir im Prinz Regent Inlet und im vermeintlichen Schutz der Halbinsel sind. Plötzlich ist es ruhig, eigentlich zu ruhig. Nass-kalter Schneeregen klatscht ins Gesicht, als ich kurz zum Einstellen an die Windsteuerung muss. Am Horizont sind weiße Streifen zu sehen. Das könnte Eisblink sein, eine Spiegelung vom Eis, welches den Himmel ganz hell erscheinen lässt.
Zwei Wale tummeln sich miteinander im Wasser, nah an der Oberfläche und abwechselnd ihren Blas ausstoßend. Die Spezies lässt sich nicht eindeutig erkennen. Später am Nachmittag sehen wir noch mehrmals die Fontänen von Walen in der Ferne, aber viel zu weit weg für ein gelungenes Foto.
Um 18.00 Uhr erreicht uns eine Nachricht von Calin und Sonia. Die Seabelle steht 15 Seemeilen vor der Bellot Strait, die Thindra folgt mit 7 Seemeilen Abstand. Beide Boote werden heute Nacht um 3.00 Uhr bei Hochwasser durch die Engstelle fahren. Wir liegen etwas zurück, haben noch knapp 100 Seemeilen bis zum Eingang. Für uns wird morgen der Tag sein, an dem wir hoffentlich glatt durch’s Nadelöhr schlüpfen können.

Spiegelglattes Wasser, absolut kein Wind. Der Motor läuft. Gegen 5.00 Uhr in der Frühe scheint die Leistung abzunehmen. Das Geräusch wird unregelmäßig, Walkabout wird immer langsamer. Ich stelle die Maschine aus und wecke Thomas. Gut eine Stunde später hat mein Bord-Mechaniker das Problem gefunden und gelöst. Der Motor bekam keinen Diesel mehr, weil der Filter verstopft war. Macht ja keinen Spaß, wenn man dafür aus dem Schlaf geholt wird. Die Reparatur verläuft erfolgreich, das ist die Hauptsache. Mittags genießen wir klaren Himmel und Sonnenschein. Ich freue mich wie blöd über die wärmenden Strahlen im Deckshaus. Zwei Stunden komme ich heraus aus dem Faserpelz und kann ( immer noch kalte ) Luft an die Haut lassen. Das tut so gut. 🙂 Später am Nachmittag gibt es einen kleinen Regenschauer. Mich wundert, dass die Tropfen nicht gleich auf den Scheiben gefrieren. Die Crew der Seabelle hat geschrieben, dass ihr Frischwasser-Tank bei einer Wassertemperatur von nur 0,5 ° plus kurz vor dem Einfrieren war. Am Himmel bildet sich ein Regenbogen. Sowas haben wir hier auch noch nicht gesehen.
Wir entdecken einen großen Wal an backbord. Der gibt nur ein kurzes Gastspiel, dann zeigt er uns seine Fluke als Abschiedsgruß. Diesmal hat es für ein Foto gereicht. 🙂