Wir segeln und wandern durch die Welt

Damascus Trail Days 12.-15.05.2022

Punkt-Landung 🙂
Am Donnerstag, den 12. Mai, kommen wir pünktlich für das Trail Days Festival in Damascus an. Sofort begegnen wir „Mover“, den kann man einfach nicht übersehen. 😉

Ungefähr ein Viertel des gesamten Appalachian Trails verlaufen durch Virginia. Das sind 530 Meilen allein in diesem Bundesstaat, während sich der Rest der Strecke auf 13 weitere Bundesstaaten verteilt. Zur Zeit misst man die Gesamtlänge des AT mit 3520 Kilometern bzw. 2200 Meilen. Aufgrund der ständigen Auf- und Abstiege entsprechen die geleisteten Höhenmeter eines Thru-Hikers in etwa der 16-maligen Besteigung des Mount Everest. In den Jahren 2012, 2014, 2019 und 2022 bin ich insgesamt 8000 Kilometer bzw. 5000 Meilen auf diesem Trail an der Ostküste der USA gewandert. Wenn ich diese Rechnerei einmal weiterspinne, dann entspricht das ungefähr 37 mal auf den Mount Everest gestiegen – und das nur auf dem AT. Immer wieder gerne, es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein. 🙂
Das einzig Störende ist die Masse. Vor 10 Jahren haben ungefähr 2000 Hiker ihre lange Wanderung am Springer Mountain begonnen, wovon nur etwa 20 % das Ziel erreicht haben. In diesem Jahr sind bereits 5000 Starter registriert. Dazu kommen im Juni und Juli noch die Leute, die den Trail von Norden nach Süden laufen. Zum Teil liegt es sicherlich am Stau durch die Pandemie. Aber man bekommt auch den Eindruck, als ob sehr viele ganz junge Menschen gleich nach der Schule auf den Trail gehen. Das scheinen überwiegend die verwöhnten Kinder reicher Eltern zu sein. Alle laufen mit unglaublich teurer High Tech Ausrüstung herum. Man darf allerdings bezweifeln, ob das die Durchhalte-Quote erhöht. Ein weiser Spruch von „Cloudwalker“, mit dem wir 2015 zusammen auf den Te Araroa gestartet sind : „You cannot control the trail with your gear.“

Die Morgen-Routine ist schnell erledigt, denn Kaffee und Kekse gibt es nicht mehr. So dauert es nur eine halbe Stunde, bis wir fertig sind. Ein Kilometer schnell bergab, ein letztes Mal folgen wir den „White Blaze“, dann ist unser diesjähriger AT beendet. Schade, schade. Es war eine unglaublich schöne Zeit auf einem Long-Trail, der diesen Namen auch verdient. 🙂 Frühstücken möchten wir in der Stadt, dafür wurde uns das Damascus Diner empfohlen. Um 7.30 Uhr sind wir schon vor dem Café, aber es wird erst um 8.00 Uhr geöffnet. Der Bürgersteig füllt sich, während wir draußen am Tisch sitzen. Immer mehr und mehr Hiker tauchen auf und warten auf Einlass. Das ist ja unfassbar ! Kurz vor 8.00 Uhr wird vom Chef persönlich aufgeschlossen, der ein wenig bange in die Runde schaut. Ruckzuck ist der Laden voll, alle Tische und Stühle besetzt, selbst an der Theke sitzen die Gäste dicht gedrängt. Wir denken : „Das kann ja nichts werden mit einem guten Frühstück.“ Aber weit gefehlt, wir werden angenehm überrascht. Zwei Köche und zwei Kellnerinnen haben sich warm angezogen und sind offenbar bestens auf den Hiker-Ansturm vorbereitet. Schneller Service, der Kaffee wird ständig nachgeschenkt, das Essen schmeckt. Alles klappt wie am Schnürchen, einfach perfekt. Damascus Diner ist sehr zu empfehlen. 🙂

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Tent City. Einlass ist ab 9.00 Uhr, es hat sich bereits eine lange Schlange gebildet. Die Ziege mit der Ziege ist auch da. Die werden wir wohl nicht mehr los. Passenderweise sitzen sie direkt vor dem Eingang zur Kasse. Jeder muss dort vorbei. Es gibt viele „Aah“s und „Ooh“s und „Ach, wie süß“. Auffallen ist Alles. Wir mögen das Mädel einfach nicht, die Ziege kann ja nichts dafür. 😉

Da müssen wir jetzt durch. Zahlen 15,- $ pro Person für 3 Tage Eintritt und suchen uns einen ruhigen Platz am Waldrand. Danach bringen wir unsere schmutzigen Klamotten zum Wäsche-Service und genießen anschließend eine warme Dusche inklusive großem Bade-Handtuch. 🙂

Die nächste Station ist der kostenlose Haarschnitt. Thomas hat Geduld und wartet, bis er dran ist.

Währendessen gehe ich ins Gebäude des „One Way Ministry“ und begrüße die Leute von der Kirche. Einige bekannte Gesichter sind dabei, die mich willkommen heißen. Sehr nett, ein bisschen wie Familie. Mittags beginnt der Dienst meiner Friseurin „Goldie-Lock“. Auch sie erkennt mich wieder, denn sie hat mir schon 2012 und 2014 die Haare geschnitten. Nachmittags bringt Thomas seine Stöcker zur Reparatur, die kann er am nächsten Tag wieder abholen. Ausrüstung wird anstandslos umgetauscht oder repariert, auch dieser Service wird gerne in Anspruch genommen. Im Haupthaus gegenüber der Zeltstadt ist man von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr willkommen. Den ganzen Tag über darf man sich mit Kaffee, Tee, kalten Getränke, Bananen, Kuchen und kleinen Snacks bedienen. Außerdem bekommen wir einen Gutschein für das warme Abendessen im Festzelt. Es gibt Hähnchen mit Reis und interessanten Salaten, Limo dazu, süße Teilchen zum Nachtisch. Hier wird unermüdlich für die Hiker gesorgt. Man muss nicht hungern und braucht während der Trail Days kein Geld ausgeben. 🙂

Gleich auf unserer ersten Runde über den Festplatz erkennen wir „Renegator“. Diesen tollen Typen haben wir vorgestern bei der Trail Magic von Shaw’s Hiker Hostel kennengelernt. Jetzt und hier haben wir viel Zeit zum Quatschen.

Auch Brad ist da, unser Bekannter aus dem „Wilton Hilton“ in Florida. Natürlich kaufen wir sein Buch, obwohl er es uns schenken möchte. 20,-$ für einen guten Zweck, denn Brad gibt das Geld in Form von Trail Magic an die Hiker weiter.

Allgegenwärtig ist der verrückte „Bango“, der uns vor einigen Tagen auf dem Trail mit seiner bunten Shorts aufgefallen ist. Gut gelaunt schnackt er Jeden an, wohnt in der ersten Reihe von Tent City und präsentiert sich hier die meiste Zeit halbnackt. 😉

Wir freuen uns über ein Wiedersehen mit „Hawk“. Zum ersten Mal getroffen haben wir ihn 2019 auf seinem Weg vom Springer Mountain im Süden bis zum Mount Katahdin im Norden. Wir haben damals nur New Hampshire und Maine durchwandert, während Hawk einen „Jo-Jo“ gemacht hat, das bedeutet, er ist den Weg im selben Jahr wieder zurück gelaufen. Das sind ungefähr 4400 Meilen oder 7000 Kilometer, während wir 2019 nur die Bundesstaaten New Hampshire und Maine gemacht haben. Hawk ist inzwischen 7 Mal den ganzen AT gewandert. Wahnsinn.  😉

„Tin Man“ kennen wir auch aus Florida. Ein sehr ambitionierter Niederländer, der gerade am Eastern Continental Trail arbeitet. Dieser verläuft von Key West im Süden Floridas bis nach Neufundland/Labrador, insgesamt über 7000 Kilometer an einem Stück durch die USA. Ich glaube, das reizt uns nicht besonders, wir überlassen es den Jüngeren. 😉 Auf dem Festplatz mit den Verkaufsständen begegnen wir „Scav“. Den haben wir ebenfalls zum ersten Mal auf dem Florida-Trail getroffen. Auf unserer Passage durch Virginia sind wir zufällig ineinander gelaufen. Er war von Süden nach Norden unterwegs, wir in der Gegenrichtung. Scav ist extra für die Trail Days per Auto zurück, wir sind zu Fuß genau rechtzeitig angekommen. Man trifft sich hier zum Festival-Spektakel. Nur ganz wenige Hiker lassen sich diese 3-tägige Party entgehen. 🙂

Die Ziege hat heute ein kariertes Mäntelchen an. Warum ? Keine Ahnung, warum Ziegen Kleidung brauchen. 😉

Freitag früh macht Thomas einen Einkaufsbummel im Park. Während dieser Zeit lasse ich mich an der Baptist Church verwöhnen. Hier kann man sich die Füße waschen und massieren lassen. Ich komme mit Jackie ins Gespräch, deren Großmutter in Elizabeth City wohnt, also ganz in der Nähe unseres Bootes. Es entsteht die Idee, dass wir ja vielleicht am Sonntag in einem der beiden Kirchenbusse Platz finden könnten. Bis nach Suffolk würden wir so ganz einfach kommen, von da aus dann weitersehen …. Wäre wirklich super, wenn das klappen würde. 🙂

Das Medical Screening für Hiker wird ebenfalls kostenlos angeboten. Ich verzichte darauf, weil ich überhaupt keine Probleme habe. Unsere Zeit auf dem Trail ist hier zu Ende, deswegen möchte ich die medizinische Beratung lieber den anderen Hikern lassen, die es nötiger haben. Aber ich freue mich sehr, dass ich den netten Opa wiedersehe, der mir 2012 die Füße gewaschen hat „in the name of God“. Dieses Mal mischt er im Ärzte-Team mit, anscheinend gesund und munter und gerne bereit für ein Foto.

Unsere Stöcker können beim Reparatur-Service abgeholt werden. Es wurden neue Handgriffe und neue Spitzen montiert, die werden wahrscheinlich noch den nächsten Trail überleben. Die ALDHA lädt zum Mittagessen ein. Schon während wir uns der Tür nähern steigt ein wunderbarer Geruch in unsere Nasen. Es gibt VEGGIES – riesige Schüsseln mit frischem Salat stehen bereit. 🙂 Mit Schinken und Käse gefüllte Tortillas sind bereits vorbereitet, die frischen Zutaten werden auf Wunsch hinzugefügt. Im zweiten Durchgang fülle ich meinen Teller nur noch mit Salat pur. Unglaublich gute Idee – wir haben genug von Hamburgern und Hot Dogs. Tigger serviert am Buffet. Auch Graybeard ist da, früher ein wichtiger Kopf der ALDHA. Beide kennen wir aus dem Eglins Waldgebiet in Florida. Der Bulli von „Miss Janet“ fährt vor und wird bejubelt. Sie ist DER allerbeste Trail Angel, inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen und aus der Form, aber sie wird von Allen geliebt. Jahrzehntelang war sie die gute Fee für alle Hiker, ihre Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen. 2014 hat Miss Janet mir erzählt, dass sie ihre Dienste in Zukunft etwas einschränken wird, weil sie mehr Zeit mit ihren Enkelkindern verbringen möchte. Ich kann sie so gut verstehen. 🙂

Abends werden wir im Kirchenhaus noch einmal mit Salat beglückt. Hier ist immer etwas los, ein ständiges Kommen und Gehen.
Thomas unterhält sich ausgiebig mit Billy Goat. Dieser Mann ist eine Legende auf dem Trail, klein und drahtig. Mit 50 hat Billy sein neues Hobby entdeckt und ist seitdem mehr als 88.000 Kilometer auf verschiedenen Long Trails gewandert. Heute ist er 83 Jahre alt, aber er wirkt deutlich jünger. Abends besuchen wir eine Film-Vorführung von „Nomad Nimblewill“. Er hat im vorigen Jahr mit 82 als ältester Mensch den AT erfolgreich beendet. Nomad sagt, dies sei sein letzter Trail gewesen, aber es hört sich nicht überzeugt an. Besonders beeindruckend sind seine wachen, blau blitzenden Augen. Fit im Kopf ist er auch noch. 🙂 Anschließend hören wir einen Vortrag von „Warren Doyle“, einer weiteren bekannten Persönlichkeit. Seine Beziehung zum Appalachian Trail begann vor 45 Jahren – er ist 18 mal auf dem AT gelaufen. Seine One-Man-Show ist trotzdem etwas zäh, davon hatten wir mehr erwartet. Um 23.00 Uhr schleichen wir uns aus dem Saal. 😉

Samstag sind wir früh wach. Gegenüber bei „One Way Ministry“ gibt es Kaffee. Wir kommen gerade rechtzeitig zum Morgengebet. Alle Anwesenden bilden einen großen Kreis auf der Veranda, mehrere Leute sprechen. Kann ja nicht schaden. 😉 Jeden Tag wird live Musik im Park geboten, verschiedene Bands spielen, und es darf getanzt werden.

Von der Hiker-Talent-Show bekommen wir nicht viel mit, weil zu der Zeit gerade ein Wolkenbruch über Damascus niedergeht. Nach dem Starkregen finden wir uns auch wieder bei der Bühne ein und haben viel Spaß mit „Mover“. Der ist gar nicht so gaga, wie er aussieht, sondern kann viele bunte Geschichten aus seinem Leben erzählen. Beim Friseur war er zuletzt im Jahr 2003.

Bei mehreren Verlosungen beklatschen wir die glücklichen Gewinner, unsere Nummern liegen immer knapp daneben. In einem Zelt wird „Jambalaya“ angeboten, ein Gericht aus der kreolischen Küche. Kenne ich nicht, noch nie gehört, aber es schmeckt unglaublich lecker. Reis, scharf gewürzt, Gemüse, Wurststückchen und Shrimps drin. Das ist wieder mal eine besonders gute Idee für eine vernünftige Mahlzeit. 🙂 Wir setzen uns mit unseren Schüsseln auf eine Bank im Park, wo wir in Ruhe essen und gleichzeitig das bunte Treiben beobachten können.

Samstag Nachmittag ist Hiker-Parade. Die Aufstellung sollte eigentlich nach Jahrgängen erfolgen, aber bei mehr als 1000 Feierwütigen endet die Sortierung im Chaos. Egal, alle sind gut gelaunt und friedlich. Wir finden „unser“ Schild und laufen im Jahrgang der Klasse von 2012 mit. Nur ungefähr 10 Leute, einer davon ist „Medicine Man“. Direkt nach dem AT hat er den PCT vollendet, beide Zeichen schmücken seine strammen Waden.

Den Vogel schießt ein Mann ab, der den AT im Jahr 1975 ( neunzehnhundertfünfundsiebzig ! ) gelaufen ist. Zaghaft hält er ein selbstgemachtes Pappschild hoch und bleibt die ganze Zeit alleine in „seiner“ Gruppe. Mein ganz persönlicher Held. 😉

Abends geht die Party im Wald ab. Mehrere Lagerfeuer, große und kleine, wilde Trommler, Jongleure und Feuerspucker. Dazu steht ein fast voller Mond am Himmel. Die Stimmung ist etwas unheimlich. Es macht riesigen Spaß. 🙂 Zwischendurch laufen Polizisten durch die Szenerie, aber sie haben nichts zu bemängeln. Hiker sind ein friedliches Volk, sind tolerant untereinander und hinterlassen keinen Müll. Über diverse Bierdosen und Marihuana-Wolken wird von den Sheriffs großzügig hinweggesehen.

Jackie und Steve von der Nansemond River Baptist Church sind unsere Trail Angel am Sonntag. Sie holen uns gegen 8.00 Uhr in der Frühe ab und bringen uns zum Haus ihrer Freundin auf einen Kaffee. Draußen bilden wir einen Kreis und fassen uns an den Händen. Es wird wieder gebetet, diesmal auch für uns, für Gesundheit und eine sichere Reise. Wir fahren mit Steve und Paul bis Suffolk, wo wir uns am Walmart absetzen lassen. Dort kaufen wir allerlei Frisches ein, weil wir von der Lamb’s Marina keinen Zugang zu Obst und Gemüse haben. Eine Stunde später werden wir von David und seiner Frau abgeborgen, die ebenfalls aktive Helfer in der Kirchen-Gemeinschaft sind. Sie fahren extra einen Umweg und lassen uns direkt vor dem Bootssteg aussteigen. Was haben wir für ein Glück, dass wir diese tollen Menschen kennengelernt haben. 🙂 Die Fahrt von Damascus bis nach Hause dauert so schon lange genug, wir sind den ganzen Tag unterwegs. Mit Bus oder Bahn schlichtweg unmöglich, von Damascus weg zu kommen. Wir wollten es per Anhalter versuchen, was auch leicht 3 Tage hätte dauern können. Dadurch, dass uns die neuen Freunde von der Nansemond River Baptist Church mitnehmen, kommen wir noch bei Tageslicht in der Lamb’s Marina an. 🙂

Die Walkabout schwimmt noch. Fünf Wochen waren wir unterwegs, und nichts hat sich verändert. Sogar der Staub ist noch da. 😉 Unsere Not-Reparatur hat sich gut bewährt und wird wahrscheinlich auch noch länger so bleiben. Nichts hält so lange wie ein Provisorium. Alles in Ordnung an Bord, wir können einfach einziehen. Grundsätzlich machen wir uns keine Gedanken, wenn wir das Boot für einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt lassen. Das wäre auch nicht gut bei unserem Lebensstil. Wir sind ja ein bisschen wie „Jekyll and Hyde“. 😉 Eigentlich führen wir zwei völlig verschiedene Leben, das als Wanderer auf dem Trail oder eben als Segler. Wenn wir die Walkabout geparkt haben, dann dürfen wir uns nicht jeden Tag Sorgen machen, ob alles in Ordnung ist beim Boot. Diesmal sind wir doch etwas erleichtert, dass kein Tropfen Wasser den Weg ins Innere gefunden hat. 🙂
Unsere Boots-Nachbarn Franny und Charly schenken uns ein frisch gebackenes Brot und Butter dazu. Sehr lieb. 🙂 Es herrscht eine Mörderhitze. Tagsüber 34° Celsius und 23° während der Nacht. Der Sumpf beginnt zu trocknen. Die stechenden Quälgeister sind erwacht. Wir hängen Niedergang und Dachluken mit Moskito-Netzen ab. Schlangen gibt es bei diesen Temperaturen auch. Der Bauer auf der gegenüberliegenden Seite hat sein Feld gemäht, eine ausgewachsene Black Racer räkelt sich in der Sonne. Ansonsten nichts Neues in der Lamb’s Marina. Der Briefkasten ist leer.

2 Kommentare zu “Damascus Trail Days 12.-15.05.2022

  1. Rainer

    „You cannot control the trail with your gear.“ Der beste Spruch des Tages. Simmilar to: You cannot control your sailing with your gear. Klasse Bericht wie immer Frauke.
    Cheers from „meerbaer’s“

    1. 871385 Autor des Beitrags

      Genau, so ist es. Passt.
      Segeln muss man können, auch ohne teuren Firlefanz.
      Da liegen wir mal wieder ganz auf einer Linie.
      Wird Zeit, dass wir uns wiedersehen. 🙂
      Wünsche euch guten Start von NZ und always fair winds !
      Frauke