Sonntag nehmen wir die Mittags-Fähre nach Madalena auf der Nachbarinsel Pico. Die Hauptstadt hat 2600 Einwohner und wirkt auf den ersten Blick sehr touristisch. Die Küstenstraße wird beherrscht von Tauchschulen und Agenturen, die Bootstouren zum „Whale Watching“ anbieten. Cafés, Imbissbuden und Wandergruppen, Gäste mit Rollenkoffern, zu viel Trubel. Wir machen uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Inselmitte. Der Blick zurück zeigt eine ganz andere Ansicht auf die Insel Faial. Wir erkennen den Hausberg Monte Queimado, die Halbinsel westlich der Marina und dahinter in etwas weiterer Entfernung den Vogelfelsen. In den nächsten 24 Stunden liegen 2350 Höhenmeter Aufstieg vor uns. Anfangs laufen wir über unbelebte kleine Straßen, bald sehen wir nur noch hin und wieder einen Bauern. Es bietet sich uns ein buntes Bild, während wir aus der Stadt herauslaufen. Bananen-Felder, gelbe Hecken aus wildem Ingwer, blaue Weintrauben säumen die Feldwege. Weiden, auf denen Kühe in allen möglichen Variationen stehen. Unifarben in weiß, beige, hellbraun, dunkelbraun oder schwarz. Dann gibt es natürlich die Exemplare im Milka-Schokolade-Design bis hin zur schwarz-weiß-gefleckten Holsteiner Kuh. Heckenrosen entlang der Zäune leuchten in dunkelrot, hellem rosa oder knalligem Pink. Es duftet nach Pfefferminze. Irgendwann ist es vorbei mit einem eindeutigen Pfad. Wir folgen einer schmalen Spur, die aber immer dünner wird. Der Weg verläuft zwischen Naturstein-Mauern, ist aber völlig zugewachsen mit Brombeer-Ranken und anderem hohen Stachelkraut. Kurze Hosen sind da nicht optimal, es gibt ein paar Kratzer an den Beinen. Das machen wir nicht lange mit, sondern stolpern lieber über von Kühen zertrampelte Wiesen bergauf. Dabei gilt es, die Mauern in Sichtweite zu halten, damit wir die Orientierung nicht verlieren. Inzwischen zeigen die Höhenlinien über 700 Meter an. Wir laufen in dichtem Nebel. Windig und kühl ist es. Aber alles, was wir heute schaffen, das müssen wir morgen früh nicht mehr aufsteigen. Das Wetter hier oben könnte wirklich besser sein. Schwierig, einen geeigneten Platz für unser Nachtlager zu finden. Um 21.00 Uhr steht das Zelt in einem Tunnel. Eine Straßen-Unterführung aus Beton soll Schutz vor Regen und Wind bieten. Immerhin befinden wir uns jetzt schon auf 900 Meter Höhe. Morgen früh haben wir nur noch 4 Kilometer bis zum Casa do Montanha vor uns, wo dann unsere eigentliche Tagesaufgabe beginnt.
Fürchterliche Nacht. 🙁 Der Wind wird zum Sturm, der durch unseren Tunnel noch kanalisiert wird. Die Böen pfeifen um uns herum, die Zeltwände schlagen laut, bis die Seite bei Thomas ganz einstürzt. Nebel und Sprühregen dringen ein. Auf dem Betonboden der Unterführung bilden sich Rinnsale, die schnell breiter werden und auch unter unserem Zelt fließen. Nach einer Stunde bilden sich Pfützen innen, die Isomatten liegen auf nassem Grund, mein Schlafsack hängt an der Seite im Wasser. Das hatten wir doch letztens schon mal. So macht Zelten keinen Spaß. 🙁
Früh am Morgen brechen wir unser feuchtes Lager ab, stopfen das nasse Zeug in die Außentaschen der Rucksäcke, um den Schaden zu begrenzen. Laufen los mit dem letzten trockenen T-Shirt, langer Hose, Mütze, Daunenjacke und Regenjacke drüber. Eine gute Stunde marschieren wir bergauf durch Nebel und waagerechten Regen. Immer noch viel Wind, es ist richtig kalt. Floddernass erreichen wir die Casa do Montanha, wo sich gerade einige Gruppen bereitmachen für den Aufstieg. Man kann dort auch Übernachtungen buchen, um mit dem ersten Schwung um 9.00 Uhr zu starten. Unser Zeitfenster zur Besteigung des Pico beginnt erst um 12.00 Uhr. Wir fühlen uns gar nicht wohl mit dieser Situation. Schlecht geschlafen, nass und durchgekühlt wie wir sind, dazu die Aussicht auf eine weitere Nacht im Zelt mit null Reserve an Kleidung ….. Man wird ja älter und weiser. 😉 Wir sagen unsere heutige Buchung ab und verlegen die Reservierung auf nächste Woche Montag. Dann laufen wir los, wieder in Nebel und Regen. Es geht ständig nur bergab. Etwa 20 Kilometer bis nach Madalena, da rechnen wir mit 4 Stunden und könnten die Fähre am Nachmittag nehmen. Wir halten den Daumen raus und haben Glück. Zwei verschiedene Wagen nehmen uns den größten Teil der Strecke mit. So erreichen wir bereits das Schiff um 11.30 Uhr nach Horta und sind gegen Mittag zu Hause auf der Walkabout. Irgendwie ist das Wetter hier auf den Azoren nicht mit uns. 🙁 Schade, schon wieder eine abgebrochene Tour. Nächster Versuch dann in einer Woche.
Dienstag ist Arbeitstag auf dem Boot. Unser Paket mit den Ersatzteilen ist nach 4 Wochen immer noch nicht angekommen. Thomas repariert den Wasserauslass des Motors mit einem dicken Schlauch und Sikaflex. Dafür leiht er sich das Dingi der schicken Ami-Yacht „High Cotton“ aus, damit wir unsere Banane nicht extra aufbauen müssen. Die Windsteuer-Anlage am Heck läuft nicht rund, sie wird neu justiert und gewartet, weil die Position vom Beiboot aus gerade so gut ist. Unser Großsegel muss neu eingefädelt werden, nachdem der dicke Bolzen am Großbaum ausgetauscht wurde. Dann bringen wir das Ersatz-Großsegel an Land und messen es aus. Dabei stellen wir fest, dass es nichts mehr wert ist. Die Nähte sind morsch, schon mehrere Flicken drauf, das wird uns nichts mehr nützen. Check-Out im Marina-Office und bei der Immigration. Morgen sind wir frei, wir möchten mit der Walkabout nach Pico.
Um 10.00 Uhr früh am Mittwoch geht es endlich los. Der Wind kommt natürlich wieder anders als vorhergesagt, eine präzise Wettervorhersage ist auf den Azoren anscheinend nicht möglich. Egal, es sind nur etwa 20 Seemeilen bis zur Marina Lajes do Pico im Süd-Osten der Insel. Wir fahren sehr nahe entlang der Küste, die nur mäßig besiedelt ist. Kommen an ein paar Dörfern und Häuser-Ansammlungen vorbei, dazwischen gibt es auch mal eine Weile gar nichts bzw. nur schroffe Klippen. Die Mitte der Insel ist sehr grün und hügelig, dort sind überhaupt keine Häuser zu erkennen. Dafür gibt es endlich Wal-Sichtungen, wenn auch nur aus der Ferne. Ich entdecke eine Walfisch-Flosse in etwa 150 Meter Entfernung, nur einen kurzen Augenblick, dann taucht das Tier ab und ward nicht mehr gesehen. Eine halbe Stunde später sehen wir einen Wal, der mehrmals aus dem Wasser springt und dabei jedesmal eine riesige Spritz-Fontäne verursacht. Leider ist die Distanz diesmal noch größer, so dass Einzelheiten nicht zu erkennen sind. Gleich danach kommt eine Delfin-Schule von hinten herangeprescht. Mehr als ein Dutzend Delfine sind schnell und geschmeidig unterwegs. Sehr elegant, wie sie alle gemeinsam ihre Bögen springen und uns locker überholen.
Nach 5 Stunden laufen wir auf den Ansteuerungspunkt der Marina Lajes do Pico zu. Ein winzig kleiner Hafen mit nur 3 Liegeplätzen für fremde Segler. Unsere elektronische Seekarte ist schon einen Tag älter und stimmt nicht mehr. Ausguck ist gefragt, damit man die Felsen unter Wasser rechtzeitig erkennt. Im Oktober 2019 hat der Hurricane Lorenzo große Schäden auf den Azoreninseln angerichtet, besonders in den Häfen der Inseln Pico und Flores. Die Mauer, die als Wellenbrecher diente, wurde an anderer Stelle neu aufgebaut. Eine Strandbar, die uns wärmstens empfohlen wurde, ist anscheinend auch dem Hurricane zum Opfer gefallen. Die Einfahrt soll tricky sein, es gibt nur eine sehr schmale Passage. Unter Wasser liegende Steinblöcke und Felsen auf der linken Seite, eine Mauer aus Betonklötzen auf der rechten, so fummeln wir uns langsam in den Schutz des Wellenbrechers. Die Bedingungen sind gut, Hochwasser, klare Sicht, kaum Wind. Wir suchen und finden unseren Weg zwischen Riff und Hafenmauer. Supernetter Empfang durch Hafenmeister José, den wir eine halbe Stunde vor Ankunft telefonisch kontaktiert haben. Er fragt nach der Breite unseres Bootes und weist uns dann einen Platz zwischen zwei Booten zu, die offensichtlich nicht bewegt werden. Also drei Boote in einer Box, wir passen gerade so dazwischen. Müssen nur über eines davon steigen und springen dann direkt auf den Steg. Top ! 🙂
Es gibt mehrere öffentliche Toiletten in der Nähe, sehr sauber und rund um die Uhr geöffnet. Duschen finden wir draußen am Strand oder sogar mit abschließbarer Kabine – kostenlos. Das WLAN läuft wie geschmiert, so dass wir abends endlich wieder tagesaktuelle Nachrichten sehen können. Das Boot haben wir ( ganz gegen unsere sonstige Gewohnheit ) in der Horta Marina immer abgeschlossen, wenn wir längere Zeit unterwegs waren. Dieser kleine Hafen erscheint uns genauso sicher wie La Restinga, so dass wir die Walkabout getrost offen lassen können. Überall stehen Mülleimer in verschiedenen Farben, dazu noch extra Container für Essensreste und Sammelbehälter für Altkleider an der Ufer-Promenade. Das Sortieren des Abfalls ist anscheinend erwünscht. Der Ort ist hübsch und übersichtlich, keine Touristen, wenig Auto-Verkehr, dafür umso mehr Zebrastreifen. Die Leute im Dorf sind alle entspannt und freundlich. Hier gefällt es uns auf Anhieb. 🙂 Es ist nach wie vor schwül, auch wenn der Himmel bedeckt ist. Die enorm hohe Luftfeuchtigkeit lässt den Schweiß rinnen, auch wenn man sich nicht bewegt. Wir fühlen uns wie in den Tropen. Mehrere Badestellen laden zum Schwimmen und Planschen ein. Die Einheimischen sitzen ab dem späten Nachmittag praktisch bei jedem Wetter am Strand oder am Natur-Schwimmbecken. Am Abend springen wir vom Boot ins Wasser, schwimmen eine Runde im sauberen Hafen und spülen uns anschließend mit dem Wasserschlauch auf dem Vordeck ab. Kein Rummel, sieht Keiner, stört Niemanden.
Pico ist mit 172 Km² die zweitgrößte Insel des Archipels mit insgesamt 14.000 Einwohnern. Davon wohnen etwa 1800 Menschen in Lajes. Dieser kleine Ort in der Mitte der Südküste war früher ein wichtiger Stützpunkt der Walfänger. Die Winden zum Hochziehen der Kolosse und die Kochstelle sind noch gut erhalten. An der Spitze der Kaimauer steht das Monumento des Baleeiros, ein Denkmal für die alten Walfänger.
Östlich der Hauptstraße liegen links und rechts weiße eckige Aussichtstürme. Dabei handelt es sich um sogenannte Vigías (Wachttürme), die in Zeiten der Waljagd täglich besetzt waren. Das meistbesuchte Museum auf den Azoren ist das „Museu dos Baleeiros“, welches an die alte Walfang-Tradition erinnert. Heute ist Lajes eher bekannt für seine Weine. Hier findet Weinanbau mit Weltkulturerbe-Status wie vor Hunderten von Jahren statt. Der lokale „Vinho de Cheiro“ enthält einen Tick zu viel Alkaloide, weswegen er außerhalb der Azoren nicht verkauft werden darf. Ein Wahrzeichen dieses Weinanbaugebietes ist die rote Moinho do Frade („Windmühle der Mönche“).
Das älteste religiöse Gebäude ist der kleine Tempel „Ermida de Sao Pedro“. Imposant wirkt das Kloster „Convento de Sao Francisco“, in dem heute praktischerweise auch die Polizeistation und die Stadtverwaltung untergebracht sind. Ganz in der Nähe steht auch die Festung „Forte de Santa Catarina“. Früher war diese Militäranlage dazu bestimmt, den kleinen Ort vor Angriffen von Piraten und Korsaren zu beschützen. Heute ist nur noch eine Ruine mit Wachturm und Geschütz-Stellungen übrig. Man hat von dort eine sehr schöne Aussicht auf die Hafeneinfahrt sowie die Küstenlinie rund um Lajes.
Sonntag fahren wir mit dem einzigen Bus bis nach Cascalhera, um dort eine Rund-Wanderung zu starten. Wie wir später zurückkommen, das wissen wir noch nicht. An der Straße oberhalb von Ribeiras gibt es einen Wal-Beobachtungspunkt, allerdings sind keine Wale in Sichtweite. Aus unserer erhöhten Position heraus haben wir freien Blick auf die Küste unter uns. Ausgedehnte Mais-Felder, viel Wald, Berge. Malerische Landschaft, offener und irgendwie ansprechender als Faial. Der Busfahrer schmeißt uns an der richtigen Stelle raus. Schon bald kommen wir an einer hübsch in weiß-blau angemalten Hütte vorbei, die ebenfalls der Wal-Beobachtung diente. Danach geht es sehr steil durch sorgsam angelegte Weinfelder abwärts. Dunkelblaue Weintrauben, die großzügig über die Straße hängen. Wir machen einen kleinen Abstecher zu einem Natur-Schwimmbecken mit Picknick-Platz und Grillstelle. Eine weitere rote Windmühle leuchtet in der Mittagssonne. Es folgt ein Friedhof voller bunter Kunst-Blumen. Das sieht ein wenig schräg aus, weil es wirklich sehr bunt und kitschig ist.
Feigenbäume verbreiten einen betörenden Duft. Weiter geht es auf einem schmalen Feldweg. Da stehen schöne alte Häuser aus Natursteinen, zum Teil verlassen und verfallen, aber einige davon sind auch zum Verkauf. Ein Anwesen gefällt uns so gut, dass wir es uns im Internet genauer ansehen möchten. Dafür machen wir ein Foto vom Verkaufsschild, damit wir es auf der Seite des Immobilienmaklers finden. Im nächsten Ort Calheta de Nesquim ist Frühstückspause angesagt. Aus einer Bar am Hafen organisieren wir leckeren Latte Macchiato für 1,- € das Glas. Ein Auto hält, während wir unterhalb der Kirche an einem Picknickplatz für Zwei unser Essen auspacken. Darin sitzen die Besitzer der Finca, die wir fotografiert haben. Sie möchten wissen, ob wir interessiert sind und uns das Häuschen einmal ansehen möchten. Falsche Zeit und falscher Ort, aber die Idee eines Direkt-Verkaufs ist wirklich nicht schlecht. 250.000,- Euro soll das Anwesen mit mehreren Gebäuden und Grundstück kosten – alles ganz legal, wie die Besitzer versichern. 😉 Die Kirche Sâo Sebastiâo gefällt uns, denn sie ist ausgesprochen hell eingerichtet. Besonders die hellblaue Decke schafft eine freundliche Atmosphäre. Türknäufe und Riegel sind aus Walfisch-Knochen geschnitzt.
In Calheta de Nesquim gibt es außerdem noch einen alten, aber hervorragend restaurierten Bootsschuppen zu sehen ( „Casa dos Botes“ ). Weiter geht unsere Runde um die Ostküste herum bis nach Manhenha. Dort steht ein weißer Leuchtturm mit knallroter Kuppel. Der „Farol da Ponta da Ilha“ markiert den östlichsten Punkt der Insel. Er wirkt wie ein bunter Farbklecks am Rande der schwarzen Landschaft. Eine weitere Besonderheit ist, dass dieser Leuchtturm noch bewohnt ist.
Es folgt eine spannende Klippenwanderung über ausgedehnte Lavafelder. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und festes Schuhwerk erforderlich …. sagt der Reiseführer dazu. Ab und an weist ein rot-gelbes Zeichen die ungefähre Richtung, aber den besten Weg durch’s Geröll müssen wir uns selber suchen. Höhlen und Fenster aus Lava, beeindruckende Torbögen aus schwarzem Gestein, unter denen das Wasser brodelt. Einzigartige Eindrücke in einer einsamen Landschaft. Dieser Küsten-Wanderweg führt durch ein Vogelschutzgebiet. Von März bis Ende Juli gibt es eine Umleitung, weil diese Route dann wegen brütender Seeschwalben gesperrt ist. Mitte August dürfen wir direkt an der Steilküste entlang laufen.
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, es ist ein klarer Schönwetter-Tag. So kommen wir in den Genuss, die gesamte Südküste der Insel Sâo Jorge vor Augen zu haben, während wir unserem Pfad um die Ostküste von Pico folgen. Tolle Aussicht also während der gesamten Tour. 🙂
Unsere Wanderung dauert etwas länger als ursprünglich vorgesehen, weil wir zwei Routen aneinanderhängen. Gegen 17.00 Uhr sind wir am Endpunkt angelangt. Vom kleinen Dorf Porto do Calhau aus gibt es keinen Bus zurück nach Lajes. Thomas telefoniert einige Taxi-Nummern ab. Es dauert eine Weile, bis er Jemanden erreicht. Auf einer Terrasse sitzen etliche ältere Leute, allesamt in Sonntags-Kleidung. Ein Eis-Schild könnte darauf hindeuten, dass es sich hier um eine Bar handelt. Richtig vermutet. Wir mischen uns unter die einheimischen Rentner und trinken 1-2 kalte Bier, während wir warten. „Taxi“ hört sich ziemlich neureich an, für den Weg nach Hause zahlen wir 25,- €. Der kleinste Mietwagen kostet auf der Insel Pico ( ebenso wie auf Faial ) mindestens 65,- € pro Tag. Da war unsere Überlegung : Bus oder ausnahmsweise Taxi, wenn es gar nicht anders geht. Zum Beispiel an einem Sonntag aus einem abgelegenen Dorf an der Nordküste zurück bis nach Lajes im Süden – das ist genau so ein Notfall. Gut angelegtes Geld, so sind wir schon um 18.30 Uhr zu Hause und können uns mit den Vorbereitungen für die morgige Pico-Besteigung beschäftigen.