Wir segeln und wandern durch die Welt

Port Washington bis 09.07.2022

Start zwei Stunden vor Hochwasser. So haben wir in diesem engen Schlauch gerade genug Wasser unter dem Kiel. Im East River dürfen wir auf gar keinen Fall Gegenströmung haben, auch das passt zeitlich genau. Ein letztes Mal fahren wir ganz nahe an der Freiheitsstatue vorbei. Keine Touristen, es ist noch zu früh. Ab 8.00 Uhr nimmt der Verkehr deutlich zu, die Fähren kreuzen von allen Seiten. Unsere erste Brücke ist die Brooklyn Bridge – da sind wir vorgestern noch im Regen gelaufen. Direkt danach kommt die Manhatten Bridge. Etwas später gabelt sich der East River. Wir müssen uns entscheiden und nehmen den linken Seitenarm, genau wie Charly es uns empfohlen hat. Als nächstes sehen wir die Gondeln der Schwebebahn nach Roosevelt Island. Auch die Queensboro Bridge haben wir schon zu Fuß gemacht. Danach müssen wir durch das „Hell Gate“. Hier gabelt sich der East River erneut. Es herrscht sehr starke Strömung, die uns auf die falsche Seite ziehen will. Wir waren vorgewarnt von Charly und von Paul, unseren ehemaligen Bekannten aus der Lamb’s Marina. Walkabout läuft über 8 Knoten, obwohl wir nur wenig Gas geben. Es folgen weitere uns namentlich nicht bekannte Brücken, meistens moderner Bauart, filigraner und mit weniger Material erbaut. Einmal fährt ein langer Zug direkt über uns hinweg, ein anderes Mal fliegen Flugzeuge dicht über unserem Boot, denn wir befinden uns in der Einflug-Schneise zum Flughafen. Trotzdem haben wir den Eindruck, dass es insgesamt ruhiger wird, seitdem wir New York City den Rücken gekehrt haben. Irgendwann kommen wir nicht mehr nach mit Zählen, schätzungsweise ein Dutzend Brücken liegen zwischen unserem Ankerplatz im Liberty State Park und Port Washington auf Long Island.

In der Manhassat Bay gibt es ein riesiges Mooringfeld, wir angeln uns die gelbe Mooring Nr. 20. Port Washington ist keine richtige Marina, nicht ganz das, was wir erwartet haben. Es gibt kein Büro zum Anmelden, keine Duschen, keine Waschmaschine, kein freies WLAN auf dem Boot. Schade, ich hatte mich schon auf ein wenig Luxus gefreut. 😉 Strom haben wir mehr als genug, wir brauchen keinen Land-Anschluss. Wo wir Diesel und Wasser tanken können, das müssen wir noch herausfinden. Dafür ist unser Platz hier erschwinglich, kostet nur 35,- Dollar pro Tag. Im Preis mit drin ist das Wasser-Taxi, was die Sache recht attraktiv macht, wenn man weit draußen liegt. Ein Anruf oder über Funk auf Kanal 9, dann wird man abgeholt. Gefällt mir gut nach dem komplizierten Zeug beim Liberty State Park. 🙂

Auf dem Grünstreifen zwischen Ufer und Straßenrand ist eine Familie von Kanadagänsen auf Nahrungssuche. Ein Elternpaar, vier Jungvögel sind dabei, überhaupt nicht scheu. Wir laufen durch den „Baywalk Park“. Skulpturen, Mosaike, Bilder, etliche Schilder mit Erklärungen. Unzählige Bänke laden zum Verweilen ein. Das Ganze nennt sich „Nautical Art Museum“. Nett gemacht, ein hübscher Ort mit einer etwas langsameren Gangart. Bestimmt eine gute Wohngegend, wenn man in der Nähe von New York City leben möchte, aber ohne die Hektik und den Lärm der Großstadt. Ein kleiner Strandabschnitt wird bei Niedrigwasser von Kormoranen, Enten und Schwänen bevölkert. Alle Gebäude im Ort sind flach gebaut, kein einziger Wolkenkratzer zu sehen. Junge Kaninchen hoppeln über den Weg. Es ist richtig idyllisch hier. Kein Lärm, viel weniger Menschen und Autos, kein Stress. In der Nähe finden wir einen großen Supermarkt, nicht ganz billig, aber durchaus gut für den täglichen Einkauf.

Donnerstag ist Thomas den ganzen Tag mit einem Mietwagen unterwegs. Er muss zur Marina von Danny „Keeper“ in der Nähe von Annapolis, um dort das neue Großsegel abzuholen. Unser Dingi bleibt am Steg, der ausdrücklich dafür vorgesehen ist, und ich bin unabhängig dank Wasser-Taxi. Wir nutzen den Service gerne, denn die Strecke vom Boot bis zum Anlegesteg ist weit, wenn der Wind blöd kommt. Nachts um 4.00 Uhr ist Thomas erst wieder zurück. Er musste komplett durch den Großraum New York. Stau, Stop and Go, Stau, Stop and Go, Stau. Hinweg 6,5 Stunden für 350 Kilometer, ein platter Reifen hat weitere Zeit gekostet, der Rückweg in der Nacht dauerte dann nur knapp 4 Stunden. Reicht – muss man nicht öfter machen. 😉

Es gibt genug zu tun, denn wir möchten unseren Absprung über den Nord-Atlantik vorbereiten. Paul, ein Bekannter aus der Lamb’s Marina, hat sich als Begleitung angeboten. Er ist bereits alleine um die Welt gesegelt, also ein erfahrener Mann und garantiert seefest. Das Angebot ist nett gemeint, aber wir brauchen keine Hilfe. Grundsätzlich nehmen wir auf längeren Passagen keine Leute mit. Wir sind ein gut eingespieltes Team, und jede weitere Person würde unseren Bord-Alltag mehr stören als dass es nützt.

Unser neues Großsegel sieht sehr gut aus. Nur die Mastrutscher sind zu dick, die passen nicht in die Nut. Da muss noch etwas gebastelt werden. Thomas kauft sich das entsprechende Werkzeug und fräst die Mastrutscher, so dass sie an beiden Seiten etwas schmaler werden. Das muss sehr genau gemacht werden, damit sie symmetrisch werden und später nichts klemmt. 15 Mastrutscher mit je zwei Seiten, bedeutet also 30 Mal superfeine Fräs-Arbeit. Springende Fische um uns herum, während wir oben an Deck beschäftigt sind. Es dauert den ganzen Nachmittag. Um 18.00 Uhr können wir das Großsegel zu Versuchszwecken einmal kurz hochziehen. Länge am Großbaum und die Höhe am Mast sind genau wie gewünscht. Sieht super aus und riecht gut. Wir haben noch nie – auf keinem unserer Boote – ein nagelneues Segel besessen. Dann hoffen wir mal, dass wir dadurch jetzt bessere Kurse am Wind segeln können und es uns viele Jahre Freude machen wird. 🙂 Ganz nebenbei ist Thomas schön braun geworden bei der Arbeit. Ich dagegen habe die meiste Zeit des Tages im Waschsalon und beim Wäsche-Falten unter Deck verbracht. Die Sonne geht uns ziemlich auf den Geist. Tagsüber 32° Celsius, von früh um 7.00 Uhr bis abends um 20.00 Uhr. Nachts „Abkühlung“ auf 23° Celsius. Uff – dabei kann man doch nicht schlafen. 🙁 Es führt dazu, dass Thomas das weitere Anpassen des Segels, Reffleinen etc. im Dunkeln erledigt. Die ganze nächste Woche soll es gnadenlos heiß bleiben. Sonne, Sonne, Sonne. Wir freuen uns jetzt schon darauf, hoffentlich bald in See stechen zu können.

Plastikrohre um die Wanten sollen das Scheuern der Leinen verhindern. Unsere Genua muss genäht werden. Das hat sich schon länger abgezeichnet, nun können wir es nicht länger aufschieben. Das Segel selbst ist in Ordnung, aber der Sonnenschutz außen löst sich mehr und mehr auf. Stunden um Stunden sitzt Thomas an Deck und näht mit einer Engelsgeduld an der Genua. Unfassbar viel Arbeit, aber dafür mindestens 200,- Dollar an Reparaturkosten gespart. Thomas klettert in den Mast und bringt neue Rollen und Leinen für die Toppnanten an. Alle Blöcke an Deck sind jetzt mit Schlauch-Stücken ummantelt, damit dort in Zukunft nichts mehr schlagen und klappern kann.

4. Juli ist DER Nationalfeiertag in den Vereinigten Staaten von Amerika. Am Unabhängigkeitstag (Independence Day) finden patriotische Paraden, Feuerwerke und Konzerte statt. Eigentlich wollten wir schon weg sein, nun sind wir mittendrin, aber zum Glück nicht mehr in New York City. Abends sitzen wir in der Plicht und schauen uns das Spektakel am Himmel an. Raketenzauber zu allen Seiten, wohin man blickt. Ein toller Anblick, aber wie bei jedem Feuerwerk denken wir daran, was für eine irrsinnige Verschwendung von Geld da stattfindet. „Brot statt Böller !“ Das Boot ist blitzsauber, Wäsche wohlriechend, Bett und Seekoje sind frisch bezogen. Was sonst noch ? Kakerlaken-Kontrolle. Noch einmal werden die Bodenbretter in der Pantry angehoben. Keine Krabbelviecher. Alles trocken. Die Not-Reparatur des Seeventils hat gehalten. Sehr beruhigend. 🙂 Wir müssen noch auf ein Paket warten. Außerdem haben wir uns für Donnerstag das Ausklarieren bei der CBP ( United States Customs and Border Protection ) vorgenommen. Die nächstgelegene Stelle befindet sich am Flughafen von New York City. Wir haben eigentlich überhaupt keine Lust, uns diesen Stress anzutun. Die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist umständlich und wird Nerven kosten …. Aber das muss sein, wir wollen uns ordnungsgemäß abmelden und die „Cruising License“ der Walkabout abgeben. Gültig wäre das Zertifikat bis zum 09.12.2022, mein US-Visum ebenfalls, während Thomas sich bereits in der Verlängerungs-Phase befindet. Wir möchten beim Ablegen keine Unstimmigkeiten hinterlassen und Niemanden verärgern, denn wir hoffen auf ein neues 10-Jahres-Visum Anfang November in Berlin.

Paddeln, dann eine halbe Stunde zu Fuß bis zum Bahnhof. Dort fährt die „Long Island Rail Road“ ab, die hatten wir bisher noch nicht. Der Ticket-Kauf am Automaten mit Bargeld klappt erstaunlicherweise im ersten Versuch. Damit fängt unser Tag gut an. 🙂 Eine Stunde sitzen wir im Zug nach Woodside, dort müssen wir umsteigen in eine andere Bahn bis zur Jamaica Station. Mit genügend Kleingeld bekommen wir den Betrag für eine Busfahrt auf unsere Metro-Karten aufgeladen. Raus aus dem Bahnhof und auf der Straße die richtige Haltestelle für die  Buslinie Q6 suchen. Das „Q“ steht für den Stadtteil Queens, da muss man aber erstmal drauf kommen. Igitt – was für eine dreckige und stinkige Gegend ! 🙁 27 Haltestellen weiter, der halbe Tag ist bereits um. Das Büro der CBP soll sich laut GoogleMaps im Gebäude mit der Nummer 77 befinden. Ist nicht ganz so einfach zu finden auf dem weiträumigen Gelände eines Internationalen Flughafens. Wir laufen mitten hinein in das unübersichtliche Gebiet, irren umher zwischen Parkplätzen, Lagerhallen und immer mehr Abzweigern. Die Nummerierung erscheint uns ziemlich willkürlich : Gebäude Nr. 71, 73, dann plötzlich Nr. 200. Irgendwann stehen wir auf einem Abstellgleis. Wir können die Hinterfront von Gebäude 77 sehen, kommen aber nicht näher dran, weil ein hoher Zaun den Weg versperrt. Umdrehen, wieder zurück zur Hauptstraße, dann noch einmal von vorne. Dieses Mal nehmen wir einen anderen Abzweiger und kommen tatsächlich an. Der Beamte, bei dem wir vorsprechen, hat so einen „Fall“ noch nie gehabt. Er bearbeitet sonst nur die Angelegenheiten, die den Flugverkehr betreffen. Mit dem Segelboot ? In Port Washington ? Nach Europa segeln ? 😉 Immerhin ist er so freundlich, dass er unsere Zettel entgegennimmt und nach hinten verschwindet, um sich schlau zu machen. Als er wiederkommt, da fragt er nach unserer „Departure Card“ und entnimmt die in unseren Reisepässen eingeheftete Karte. Genau das war uns wichtig. Kein Mensch fragt nach abgelaufenem Visum bzw. dem Stand der Verlängerung. Eigentlich wollten wir die „Cruising License“ der Walkabout abgeben, aber die möchte der etwas wortkarge Officer nicht haben. Dafür bekommen wir einen Stempel, mit dem uns die Ausreise bestätigt wird. Sauber ! 🙂 Wir sind hoch zufrieden. Der Aufwand hat sich gelohnt, wir können mit blütenreinem Gewissen ablegen. 🙂

Nächstes Problemchen : Kleingeld ist alle. Man muss die Münzen beim Besteigen des Busses passend einwerfen. Der Automat schluckt allerdings nur Quarter. Die Fahrt kostet 2,75 $ pro Person, also brauchen wir 22 Vierteldollar-Münzen. Es fehlen 4 Quarter, ein Dollar zu wenig, um für Beide zu bezahlen. Kreditkarte wird nicht akzeptiert, auch kleine Scheine werden nicht angenommen. Es gibt keinen Fahrschein-Automaten draußen, keinen Laden, keine Imbiss-Bude, keine Chance zum Geld-Wechseln. Bus hält, ich bezahle meine Fahrt mit 11 Vierteldollar-Münzen. Thomas bequatscht  den Busfahrer, der ausgesprochen freundlich ist und ihn einfach durchwinkt. Glück gehabt, gemeinsam treten wir den Rückweg zur Jamaica Station an. 🙂 Die haben hier wohl alle keine Lust auf Stress. 😉 Am Bahnhof warten wir länger als üblich auf unseren Zug. Verspätung, aber macht ja nichts. Wir haben keine wichtigen Termine. Es folgt ein weiterer Umstieg in Woodside, diesmal haben wir nur eine Minute bis zum Anschluss. Passt genau. Um 16.30 Uhr sind wir zurück in Port Washington und schaffen es noch bis zur Post. Zwei von drei erwarteten Paketen sind da, Handy-Akku samt Werkzeug und ein Paket von unserer früheren Austausch-Schülerin Leslie. Darin finden wir T-Shirts aus ihrer Heimat Mexiko. Ein richtiger Farbenrausch, die Leuchtkraft und auch die Motive sind einmalig. 🙂 Leider fehlt uns noch ein Paket, eigentlich das Wichtigste, nämlich die große Nietzange. Morgen folgt ein neuer Versuch …. Bilanz des Tages : Zwar haben wir viele Stunden Zeit verdaddelt und 50,- Dollar an Fahrgeld ausgegeben, waren aber durchaus erfolgreich.

Haben uns jetzt entschlossen, dass wir erst Samstag starten werden, weil wir ja durch die Abmelde-Aktion einen Tag verloren haben. Freitag ist die große Nietzange immer noch nicht da. Damit sollte die Mastschiene für die Spinnaker-Bäume wieder fest an den Mast getackert werden. Sie war uns auf der Überfahrt in die USA verbogen, weil zu viel Kraft gewütet hat. Inzwischen ist sie um die Hälfte aufgekürzt, was immer noch genug ist. Aber nun soll es auch ohne diese gehen, weil das entsprechende Werkzeug nicht angekommen ist. Der Einkauf von Frisch-Proviant für 3 Wochen muss gemacht werden. Dann möchten wir die Rechnung für 9 Tage an der Mooring bezahlen. Anscheinend haben die hier schlechte Erfahrungen gemacht mit den Seglern. Der Chef vom Wasser-Taxi ist sehr erfreut, als wir freiwillig nach den Zahlungs-Modalitäten fragen. Seine Frau, die das Büro managt, ist ebenfalls außerordentlich freundlich am Telefon und bedankt sich vielmals. Einen Tag vor unserer Abreise rufen wir dort an und geben unsere Kreditkarten-Daten durch. 315,- Dollar plus Tax sind weg. Scheint nicht selbstverständlich zu sein mit dem Bezahlen. 😉 Tanken von Diesel und Füllen des Wassertanks dauern, klappt aber gut. Geht auch nur bei Hochwasser, sonst ist es nicht tief genug für die Walkabout. Tide ist ungünstig, wir können erst abends um 19.00 Uhr zum Tanken fahren. So schnell sind 400,- Dollar futsch. Autsch ! Teuer, teuer. Der 7- monatige Aufenthalt in den USA hat uns ziemlich viel Geld gekostet. 🙁 Jetzt freuen wir uns auf die Azoren, wo wir „Café com leite“ und Käse-Schinken-Toast zum Frühstück für kleines Geld bekommen. Hoffentlich immer noch ???

Samstag dritter Versuch bei der Post, insgesamt viel Lauferei und Generve. Thomas kann endlich die große Nietzange in Empfang nehmen, so hat sich das Warten dann doch gelohnt. Um 12.00 Uhr machen wir von der Mooring los, sonst müssten wir noch einen weiteren Tag bezahlen. Sonne. Heiß. Unglaublich viel los, der übliche Wochenend-Verkehr. Stark motorisierte Flitzer jagen zu beiden Seiten an der Walkabout vorbei und machen Wellen. Schon nach einer Stunde hören wir das erste „PAN-PAN“ der Küstenwache : Männliche Person über Bord im East River. Das fängt ja wieder gut an.  🙁
Kein Wind. Die Tide passt nicht. Wir haben Gegenströmung. Macht irgendwie gar keinen Sinn, dagegen zu motoren. Nach 3,5 Stunden fällt unser Anker vor Great Captains Island. Eine private Insel, an Land gehen dürfen wir nicht, wollen wir aber auch gar nicht. Haben nach 7 Monaten erst einmal genug von den USA : Da war der Florida-Trail, die Lamb’s Marina, AT Virginia, 480 Seemeilen auf dem ICW, weitere 200 Seemeilen Chesapeake und Delaware Bay, Annapolis, New York, Port Washington. Keine Lust mehr auf weitere Orte. Wir werkeln ein bisschen auf dem Boot herum. Um 20.30 Uhr ist die Operation beendet, die Schiene sitzt bombenfest am Mast.:)

Lecker Abendessen, früh in die Koje. Morgen wollen wir schon um 7.00 Uhr starten, weil wir dann einige Stunden vom ablaufenden Wasser profitieren können. Es sind noch etwa 280 Seemeilen, bis wir richtig draußen sind und die Küste hinter uns lassen. Immerhin haben wir den Absprung geschafft, das ist die Hauptsache. 12,5 Seemeilen von 2200 insgesamt. 😉