Freitag klingelt unser Wecker früh, weil wir noch einklarieren müssen. Ein letztes Mal stellen wir die Uhren um. Hier in North Carolina gilt die „Eastern Standard Time“. Aufbauen vom Dingi klappt gut, obwohl wir es lange nicht praktiziert haben. Nur Thomas alleine darf in seiner Funktion als Käpt’n das Boot verlassen. Frisch rasiert und gut gekleidet paddelt er an Land, um zu telefonieren. Die nächstgelegene Stelle zum Anlegen ist ein Sandstrand am gegenüberliegenden Ufer. Natürlich zieht Thomas das Dingi an den nahen Strand und spaziert zum Gebäude der Coast Guard. Aber dort ist Nationalpark, was wir natürlich nicht wussten. Dafür gibt es Mecker von einem wichtigen Ranger.
Bei der Coast Guard wird ihm dann erzählt, dass er auf direktem Wege zur Border Control CBP fahren muss. Er darf mich nicht vorher abholen, sondern ausdrücklich „nur der Käpt’n“. Bargeld in Landeswährung besitzen wir noch nicht, einen Geldautomaten gibt es nicht in der Nähe. Kreditkarten-Zahlung funktioniert im Taxi, allerdings besteht die Fahrerin darauf, während der Anmelde-Prozedur vor der Tür zu warten. Bei der CBP wundert man sich darüber, dass Thomas alleine erscheint. Man denkt, man macht alles richtig, aber anscheinend wissen die es selber nicht so genau. 😉 Kein Wort über Corona, keine Frage nach einer Impfung. Ohne „face-to-face“-Inspektion, also ohne dass der Officer mich gesehen hat, klebt er mir einen Zettel für ein ganzes Jahr in meinen Reisepass. Ich darf bis zum 11.12.2022 in den USA bleiben. 🙂
Thomas zahlt am Ende 100,- US-Dollar für das Taxi. Das tut weh, lässt sich aber nicht vermeiden. Anker auf gegen Mittag, wir fahren nur 2 Meilen weiter zur Portside Marina. Für 2 Nächte am Steg müssen wir 160,- US-Dollar bezahlen. Autsch ! Aber das gönnen wir uns jetzt. Wir müssen erstmal richtig ankommen und uns organisieren. Müll, Einkauf, Wäsche, Dusche, Internet, Planung des weiteren Weges, Telefonate etc…. Einmal in Ruhe ausschlafen und an nichts denken müssen …. Wetter egal. Abends machen wir es uns richtig gemütlich. Haben eingekauft, gut gegessen, geduscht, das Internet läuft mehr schlecht als recht. Unser Ofen ist an und schafft ein angenehmes Klima. Seit 3 Jahren nicht benutzt, jetzt freuen wir uns, dass er einfach funktioniert. 🙂
Direkt gegenüber liegt Sugar Loaf Island. Pelikane fliegen umher, an Land spazieren Ibisse. Dichter Nebel. Sonne gibt es im Dezember in dieser Ecke anscheinend nur selten. Ich backe ein Körnerbrot nach Rezept von Hermann-Pacifico. Das entspannt, und der Backofen strahlt ordentlich Wärme ab. Unser Energiehaushalt ist im Keller. Thomas wirft den Generator an, um Strom zu produzieren und unsere Batterien wieder zu laden. Bisher haben wir das Ding noch nie gebraucht, deswegen sind wir froh, dass er bereits nach wenigen Versuchen anspringt. Die Waschmaschine ist kaputt, die Dusche ist ein müdes Rinnsal und nur lauwarm, das Internet funktioniert mal ja, mal nein. Die Portside Marina ist teuer und bleibt weit hinter unseren Erwartungen zurück. Lohnt sich nicht. Das Beste ist die Bekanntschaft mit Danny von der SY Keeper, der mit seinen zwei Katzen unterwegs ist in die Wärme. Er kommt aus Annapolis, und wir sollen uns unbedingt melden, wenn wir dort in der Nähe sind. Unser Zuhause ist innen frisch geputzt, wir sind auch wieder sauber, die Schmutzwäsche muss warten. Das Wetter ist nicht einladend, trotzdem wollen wir morgen weiter. Die nächste Woche werden wir auf dem Intracoastal Waterway unterwegs sein. Luftlinie sind es etwa 100 Seemeilen bis zur Lamb’s Marina, auf dem Wasserweg wohl noch einiges länger. Nachts werde ich wach, weil das Boot sich heftig bewegt. Es geht auf und nieder, die Walkabout zerrt an den Leinen und möchte ausbrechen. Obwohl wir mit 6 Leinen am Steg festgemacht haben, ruckelt es so stark wie auf hoher See. Plötzlich aufgekommener Starkwind hat das Wasser dermaßen aufgepeitscht, dass selbst in der Marina Wellen stehen. Der Schwell lässt die Boote tanzen. Ein Kontrollblick nach draußen zeigt, dass einer unserer Fender hochgerutscht ist und nutzlos auf dem Steg liegt. Auch beim Nachbarboot „Keeper“ hat sich ein Fender nach oben geschoben. Mein Versuch, das Boot abzudrücken, scheitert kläglich. Zu schwer und viel zu viel Wind. Ich wecke Thomas. Zusammen bringen wir bei der Walkabout die Lage unter Kontrolle, gehen dann ein Boot weiter, um den verrutschten Fender wieder zwischen Bordwand und Steg zu quetschen. Unruhige Nacht.
Tag 1 ) Start um 12.30 Uhr ab Portside Marina. Bei der Zufahrt auf die erste Brücke bleibt uns fast das Herz stehen. Eine feste Brücke aus massivem Beton …. Meine Güte – was sieht das knapp aus ! Ob die Walkabout da drunter durch passt ? Natürlich haben wir unsere Hausaufgaben gemacht und die Unterlagen studiert, sowohl in Papierform als auch digital in der App. Brückenhöhe 60 Fuß. Unser Mast ist 14,50 Meter hoch, dazu kommen ungefähr 50 Zentimeter für die Antennen. Platz genug, aber es sieht aus, als würden wir uns gleich die Antennen abreißen. Vielleicht gewöhnt man sich dran, wir sind das erste Mal unterwegs auf dem Intercoastal Waterway. Durch Core Creek und Adams Creek tuckern wir in einem engen Fahrwasser, rechts und links wird es sofort flach. Die zweite Brücke nehmen wir bereits entspannter. Augen zu und durch. Ein schöner Tag mit Sonne, dazu weht ein kalter Nordwind. Nicht viel los hier im Winter. Ein Delfin schwimmt gemächlich seine Bahnen, ein Einzelgänger, ruhig und träge. Sonnenuntergang um 17.00 Uhr. Uns gefällt es sehr gut. 🙂
Der Anker fällt um 16.30 Uhr im Cedar Creek direkt neben einem Wrack, von dem gerade noch der Mast aus dem Wasser ragt. Unser Echolot zeigt 1,40 Meter an. Kann gar nicht sein, dann müssten wir schon aufsitzen. Die Gezeitentabelle sagt, dass der Wasserstand noch weitere 60 Zentimeter fallen wird. Mit dem Hand-Echolot messen wir außenbords 2,40 Meter. Na also, dann passt es ja wieder. Für die Nacht werden nur 10 Meter Ankerkette ausgebracht, das reicht. Früher Feierabend nach 15,2 Seemeilen. 🙂
Tag 2 ) Stehen schon um 7.00 Uhr auf, 11 Stunden Schlaf sollten reichen. Unheimliche Stille. Der Blick nach draußen zeigt nichts. Pottendichter Nebel, wir stehen bewegungslos in einer grauen Masse. So eine dichte Nebelsuppe haben wir noch nie erlebt. So kann man doch nicht fahren. Aus unserem Wassertank kommt es eiskalt. Die Butter ist zu hart zum Schmieren. Unsere Schokolade, die seit Monaten aus der Form geschmolzen ist, hat wieder feste Konsistenz angenommen. Das Thermometer zeigt 10° im Salon. Eine Schicht Kleidung ist nicht genug, wir ziehen noch mehr und noch dickere Socken an.
Um 8.30 Uhr hat sich der Nebel gelichtet, es geht los. Wunderschöne Morgenstimmung. Eine feste Brücke liegt auf unserem heutigen Weg. Wir fahren durch den Neuse River und den Pamlico Sound. Ein Delfin-Paar kommt ganz nahe an unser Boot und schwimmt ein Weilchen mit. An einer engen Stelle kommt uns eine Bake von imposanter Breite entgegen. Das ist ein Wasserfahrzeug ohne eigenen Antrieb und daher manövrierbehindert. Wir machen uns ganz klein und drücken uns an den Rand.
Um 15.30 Uhr sitzen wir im Schlick. Wir sind im Fahrwasser, rote Tonne an backbord, grüne Tonne an steuerbord. Trotzdem haben wir uns fest gefahren. Ist ein bisschen so wie im Wattenmeer. In 90 Minuten ist Hochwasser, es läuft also noch auf. Kein Problem, nach 10 Minuten sind wir wieder frei.
Das Getriebe verliert Öl. Ach ja, da war doch was …. Kann aber warten, bis wir unseren endgültigen Parkplatz erreicht haben.
Um 18.00 Uhr fällt der Anker bei 2,50 Wassertiefe laut Echolot. Am Ende des Tages sind wir 39,5 Seemeilen weiter.
Tag 3 ) Start um 8.00 Uhr in der Frühe. Es sieht nach einem weiteren Schönwetter-Tag aus. Was für ein Glück ! 🙂 Bei Nebel und Regen ist eine Fahrt auf dem Intracoastal Waterway bestimmt weniger reizvoll. So genießen wir die Idylle mit hübschen Häuschen, viel Wald und Natur-Schutzgebieten zu beiden Seiten. Niemand überholt uns. Es sind wohl nur wenige Freizeit-Kapitäne im Winter unterwegs. Ein halbes Dutzend Segler kommen uns im Laufe des Tages entgegen, alle auf dem logischen Weg in Richtung Süden. Blauer Himmel, Sonnenschein. Draußen ist es wärmer als unten im Schiff. Zwei feste Brücken, eine Grund-Berührung.
Der Alligator-River-Pungo-River-Canal ist unsere heutige Tagesaufgabe. Diese von Menschenhand angelegte Verbindung hat eine Länge von mehr als 30 Kilometern. Für die Durchfahrt brauchen wir gute 4 Stunden. Wunderschöne Stimmung. Es ist eng, zu beiden Seiten wird es schnell flach. Adler fliegen am Himmel oder sitzen in den Bäumen. Am Ufer sind Rehe zu sehen. Gegen 15.00 Uhr sind wir durch dieses Nadelöhr hindurch, haben noch weitere 15 Seemeilen vor uns bis zu unserem geplanten Ankerplatz. Und dann erleben wir eine Überraschung : Zwei Segelboote ankern neben dem Fahrwasser, die schaffen den Kanal nach Süden heute nicht mehr bei Tageslicht. Zwei Masten, eine weiße Ketsch, wir müssen an unsere Freunde von der „Meerbaer“ denken. Lesen wir da „Akka“ am Relingskleid ? Wir kneifen die Augen zusammen, die ja nicht mehr die besten sind. Schon sind wir fast vorbei. Da flattert doch eine deutsche Fahne am Heck ? Ich schaue Thomas fragend an, er sieht genauso erstaunt aus. Ja, tatsächlich, das ist DIE Akka mit der beeindruckenden Segel- und Backpacking-Historie. Die sind uns natürlich schon lange aufgefallen, zu einem persönlichen Kennenlernen ist es allerdings noch nie gekommen. Thomas nimmt das Funkgerät in die Hand, im selben Moment wird die Walkabout von der Akka angerufen. Ist das toll ! Wir freuen uns total über den Kontakt. Nettes Gespräch mit Andrea, die uns natürlich als „alter Hase“ gleich ein paar gute Tipps und das Wetter für morgen geben kann. Was für ein Zufall, dass wir uns hier im ICW treffen. Das ist unser Highlight des Tages ! 🙂
Wir fahren bis in die Dunkelheit. Feierabend um 18.30 Uhr beim Bay Point. Frischer Wind aus Nord, ziemlich offenes Feld, deswegen haben wir 15 Meter Kette draußen.
46,9 Seemeilen sind unsere Tagesbilanz. Gut vorgelegt, so werden wir Elizabeth City morgen noch vor der Dunkelheit erreichen. 101,4 Seemeilen bisher auf dem ICW seit der Portside Marina.
Tag 4 ) Am Morgen sind unsere Atemwolken zu sehen. Es ist wieder sehr frisch im Boot. Bereits vor 8.00 Uhr unterwegs. Der Himmel ist dicht bewölkt, es sieht nach einem Wetter-Umschwung aus. Schon nach einer halben Stunde kommen wir an eine Swing Bridge, die nur auf Anfrage geöffnet wird. Thomas funkt den Brückenwart auf Kanal 13 an und ….. Sesam-öffne-dich ! Wir müssen nicht warten, noch nicht einmal verlangsamen, sondern können einfach unser Tempo beibehalten und durch. Ich habe ein bisschen schlechtes Gewissen, weil wir so langsam sind und sich oben auf der Brücke zu beiden Seiten die Autos stauen. 😉
Den Hauptteil unserer heutigen Passage bildet der Albemarle Sound. Das ist eine weite offene Wasserfläche, die wir zum Glück ohne Wind überqueren. Bedeutet gutes Vorankommen. Nach 4 Stunden und knapp 20 Seemeilen biegen wir in den Pasquotank River ein. Inzwischen haben sich die Wolken verzogen, und es herrscht wieder Bilderbuch-Wetter.
Um 15.00 Uhr liegt Elizabeth City vor uns, eine Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern. Von der Portside Marina bis hierhin waren es 133,6 Seemeilen. Wir suchen und finden einen Platz zum Festmachen bei der Mariner’s Wharf. Ein großes Schild weist uns den Weg zur Stadtpier. „Harbor of Hospitality“ = Hafen der Gastfreundschaft. Das darf man wörtlich nehmen, denn wir dürfen 48 Stunden kostenlos hier liegen. Ein toller Platz an einem Park direkt in City-Nähe, und das umsonst, wo wir doch letztens in Morehead City 160,- US$ für zwei Nächte bezahlt haben. Anmeldung im Museum, wo wir sehr freundlich empfangen werden. Dort bekommt man einen Code für die Toiletten. Gerne bezahlen wir 5,- US$ pro Person für die Duschen. Internet läuft auch, freies Stadt-WLAN auf dem Boot. Was will man mehr ?
Hier können wir es gut aushalten und unsere nächsten Schritte planen.
Die Leute um uns herum sind total nett. Bis jetzt konnten wir unseren weiteren Verbleib nicht klären, weil die Kommunikation mit der auserwählten Marina nicht klappte. David, ein hilfsbereiter Mensch aus dem Ort, lädt Thomas kurzerhand in sein Auto und fährt mit ihm dorthin. Ein kurzes Gespräch mit Larry, dem Eigentümer der Marina, bringt Klarheit. Die Sache ist geritzt, morgen werden wir in der Lamb’s Marina erwartet. Auf dem Rückweg hilft David noch bei der Beschaffung einer US-Telefonkarte. Damit haben wir ein weiteres Problemchen gelöst. Ich kümmere mich derweil um die Wäsche, bzw. einen Teil derselben. Im Waschsalon werde ich gefragt, ob ich vom Boot bin. Yes ! 😉 Des weiteren fragt die Dame, bei der ich Geld wechsle, was für einen Akzent ich habe. Ach ja, ihre Mutter ist Deutsche …. Schon witzig hier, irgendwie haben alle deutsche Vorfahren oder waren selber schon einmal in Deutschland. Herzlich willkommen im Ami-Land. 🙂
Freitag, 17. Dezember, Walkabout macht sich auf den Weg zu ihrem zukünftigen Parkplatz. Morgens nutzen wir noch einmal die fabelhaften Duschen und das freie WLAN an der Stadt-Pier von Elizabeth City. Dann geht’s los, ab in den Sumpf „Great Dismal Swamp“. Zunächst passieren wir die Elizabeth City Bridge. Anruf über Funk, alle Autos oben bleiben stehen, die Brücke wird sofort für uns geöffnet. Der Brückenwart ist in Plauderlaune. Er fragt, wo wir denn herkommen …. Er hat einen Freund, der auch schon einmal mit dem Boot da war …. Wo ? Auf Norderney ? Oder auf der Nordsee allgemein ? Oder in Deutschland ? Erschließt sich uns nicht so genau, ist aber auch egal. Auf jeden Fall möchte der Brückenwart ein Foto von der Walkabout machen, vielleicht für seinen Freund. 😉 Wir tuckern gemächlich über den Pasquotank River, knapp 2 Meter Wasser unter dem Kiel. Eine Eisenbahn-Brücke liegt auf dem Weg, aber die ist für unsere Durchfahrt offen. Nach knapp einer Stunde weist uns ein Schild am Ufer in den schmalen Schlauch, der zur Lamb’s Marina führt.
Hohe Stangen mit roter und grüner Markierung kennzeichnen das Fahrwasser. Ein Prickenweg, wie wir ihn aus dem Wattenmeer kennen. Eng, sehr eng und flach ist es hier. Ganz zum Schluss, bei der letzten Stange, sitzen wir noch einmal kurz im Schlick. Unser Echolot zeigt 0,80 Meter, aber das stimmt ja anscheinend nicht, einen Meter können wir noch draufrechnen. Trotzdem brauchen wir etwas mehr Wasser.Thomas bekommt die Walkabout gleich wieder flott. Wenig Platz in der Marina, sehr gut ausgebucht mit Einheimischen, die auf ihren Booten wohnen. Geradeaus geht es zum Tank-Steg, wo wir unseren Diesel auffüllen. Den Motor brauchen wir jetzt nicht mehr, denn die Walkabout wird mit Leinen an ihren Liegeplatz gezogen. Mr. Larry Lamb’s, der Eigentümer, und „Dock Master“ Ed empfangen uns sehr nett. Von den Nachbarbooten wird freundlich gegrüßt, man kommt sofort miteinander ins Gespräch. Wir sind hier etwas Besonderes, nämlich die einzigen Ausländer in der Marina. Am Ankunftstag noch einmal Brot backen und zwei weitere Maschinen Wäsche waschen. Ab morgen werden wir das Boot dann abtakeln und für eine längere Liegezeit vorbereiten. Die Lamb’s Marina liegt am Ende des Dismal Sound in Camden, einer kleinen Gemeinde mit nur 600 Einwohnern. Old school, alles sehr schlicht und einfach, also ist dieser Ort für uns genau richtig. Mal ganz abgesehen vom Preis, der sich unserer Rechnung nach auf unter 200,- US$ pro Monat beläuft. In Florida gibt es keinen Platz unter 700,- US$ – da lohnt sich doch der weite Weg bis in den Dismal Sumpf.
Super Bericht, schoen ausfuehrlich wie von Frauke gewohnt. Klasse Leistung von Euch. Geniest den Winter. Liebe Gruesse aus der BOI von den “ meerbaeren“.
Danke, ihr Lieben. Irgendwann möchten wir auch nochmal wieder nach NZ. Wiedersehen mit euch wäre sooo toll.
Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest mit Sonne !
Viele Grüße von der Walkabout
„Ach hat es sich doch schön gelesen, als wär man mit an Bord gewesen“. Toll geschrieben und spannend zu lesen.Da habt ihr schon etwas „Tolles geleistet und erlebt“
Freue mich mit Spannung darauf wie’s weitergeht.
Schöne Feiertage „euch Beiden“
Liebe Grüsse aus Hamburg von Henning
Danke, lieber Henning. Wie schön, dass du dich auch mit einem kleinen Reim auf unserer Seite verewigt.
Heute Regentag, der Ofen ist an. Wetter ist uns zur Zeit egal. Trotzdem nochmal tausend Dank für deine unermüdlichen Dienste während unserer Seereisen.
Euch Beiden wünschen wir ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest und liebe Grüße natürlich auch an deine Liebste unbekannterweise.
Frauke
Liebe Frauke und lieber Thomas,
wie schön, dass ihr das mal wieder toll geschafft habt und gut angekommen seid – und schon wieder spannend berichtet habt – Glückwunsch zu eurer Leistung! Wir werden euch weiter zu Lande und zu Wasser interessiert begleiten.
Wir wünschen euch eine tolle Zeit in Amerika und alles Gute zum Jahreswechsel und für das neue Jahr, habt Freude und bleibt gesund!
Viele liebe Grüße von Heiner und Hilde
Dankeschön. Auch für euch ein schönes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das Neue Jahr.
Bleibt gesund und unternehmungslustig.
Herzliche Grüße aus Florida